Mittwoch, 30. April 2008



Was ist der Heilige Gral?

Um den Heiligen Gral ranken sich viele Geschichten in denen er sehr unterschiedliche Bedeutungen erhält. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein Gefäß in Form eines Kelches oder einer Schale mit magischen Eigenschaften. Wenn man aus ihm trinkt, verspricht er ewiges Leben, immerwährende Schönheit oder Gesundheit. Hier scheint die Wirkung des Grals vergleichbar zu sein mit dem "Stein des Weisen" aus der Alchemie. Diese Verbindung rückt sogar noch näher in der dritten möglichen Variante, in welcher der Gral selber ein Stein sein soll.

Die Ursprünge eines Gefäßes mit heilender Wirkung sind in der keltisch-irischen Mythologie zu finden. Dort steht es einerseits für die Fülle der Natur, für Fruchtbarkeit und reiche Ernte und hat deshalb die gleiche Symbolik wie ein Füllhorn. Andererseits gibt man ihm auch die Bedeutung für Tod und Wiedergeburt, Werden und Vergehen.

In unserer europäischen Literatur taucht der Heilige Gral das erste Mal 1188 in einer Schrift des Franzosen Chrétien de Troyes (ca. 1150 bis 1190) mit dem Titel "Perceval, der Waliser oder die Erzählung vom Gral" auf. Inhaltlich geht es um einen jungen Mann, der an den Hof des König Artus kommt, um dort zum Ritter ausgebildet zu werden. Hier muss er verschiedene Herausforderungen bestehen und trifft auf einer seiner Reisen einen geheimnisvollen Burgherren, der ihm den Heiligen Gral zeigt. In diesem Werk bleibt leider völlig offen, was dies für ein Gefäß ist und welche Bedeutung es hat. Es wird nur berichtet, dass es eine Gralsfamilie gibt, zu der auch unser junger Held gehören soll.

Etwas später verfasst Wolfram von Eschenbach seine Gralsgeschichte in deutsch über seinen Ritter "Parzival", die inhaltlich ähnlich aufgebaut ist. Auch hier wird der Gral in Zusammenhang gebracht mit einer geheimen Gralsfamilie, welche sich verpflichtet hat, ihn zu hüten, bzw. dem Gral zu dienen. Dabei kommen junge oder unerfahrene Ritter vor, die Prüfungen bestehen müssen, und - wenn sie reif genug sind - zum Gral berufen und in seine Geheimnisse eingeweiht werden.

Beide Werke haben keinen christlichen Hintergrund. Dieser taucht erst einige Jahre später auf, als der Gral mit zwei besonderen Situationen in dem Leben von Jesus in Verbindung gebracht wird: Zum Einen soll es sich um jenen Kelch handeln, in welchem er bei seinem letzten Abendmahl an seine Jünger symbolisch "sein Blut" weitergegeben hat. Er ist also eingebunden in eine rituelle Handlung, die wir noch heute aus der Abendmahl-Zeremonie unserer Gottesdienste kennen. Andererseits, oder manchmal auch gleichzeitig, soll es sich nach dem Nikodemus-Evangelium um jenes Gefäß handeln, in welchem Joseph von Arimathia Jesus Blut auffing, als er am Kreuz hängend mit der Lanze des Longinus in die Seite gestochen wurde.

Joseph war ein reicher Kaufmann und ein Freund der Familie von Jesus mit einer eigenen Schiffsflotte. Nach der Kreuzigung floh er mit dem heiligen Kelch vor den Römern nach Südfrankreich oder nach Britannien. Hierfür mag es Hinweise gerade in der Literatur beider Länder geben, ich bin aber eher geneigt zu sagen, dass Joseph nach Südfrankreich gegangen ist. Dazu später mehr. Allerdings bleibt absolut unklar, was mit dem heiligen Gefäß zwischen Josephs dortigen Ankunft (ca. im Jahre 50 nach unserer Zeitrechnung) und dem ersten Auftauchen des Grals in der höfischen Literatur Ende des 12. Jahrhunderts geschehen sein soll. In dieser Zeit ist von ihm nirgendwo zu lesen, erst recht nicht in christlichen Texten. Und das ist schon verwunderlich, wenn er gleichzeitig eine solch starke christliche Bedeutung haben soll?

Aus diesem Grunde vermute ich eher, dass er ursprünglich überhaupt nichts mit Jesus und seinem Wirken zu tun gehatte, also damit heidnischen Ursprungs ist und erst später - wie bei anderen Symbolen - in den christlichen Glaubensschatz übernommen wurde. Doch das erklärt wiederum nicht, was es mit der Gralsfamilie auf sich hat oder die Existenz der Gralsritter, welche gelobt haben, Hüter oder Bewahrer dieses heiligen Gefäßes zu sein. Interessanterweise taucht der Gral in der Blütezeit des Ordens der Tempelritter auf, der um 1118 in Jerusalem gegründet worden ist, um die christlichen Pilger auf ihrer Reise ins Heilige Land zu beschützen. Allerdings hat er sich schon kurze Zeit danach sehr rasch über ganz Europa ausgebreitet und hatte sehr viel Einfluss auf die damalige Politik und Gesellschaft. Doch, wenn es eine Verbindung des Grals mit dieser christlichen Ritterschaft gäbe, dann wäre dieser mehr als nur ein Symbol der Fülle und des Überflusses. Verbirgt sich hinter seinem mythologischen Ursprung eventuell doch ein geschichtlicher Hintergrund?

Eine Erklärung mag ein abgewandelter Ausdruck des Wortes "Heiliger Gral" in der französischen Sprache geben, in jener Sprache, in der von ihm das erste Mal berichtet worden ist. Der Ausdruck "Heiliger Gral" heißt in französisch "Sangraal". Dies könnte eine Abwandlung des Begriffes "Sangreal" sein, zu deutsch "Königliches Blut", und somit eine Verbindung zu einer geheimnisvollen "Gralsfamilie" schaffen. Aber um was für eine Familie handelt es sich hier?

Dan Brown stellt in seinem Werk eine Verbindung her zu Maria Magdalena, die mit Jesus von Nazareth verheiratet gewesen sein soll und sagt, dass beide zusammen ein Kind gezeugt hatten. Nach der Kreuzigung sei sie mit Joseph von Arimathia nach Südfrankreich gegangen und ihre Nachkommen hätten hier Jahrhunderte lang im Verborgenen vor der römischen Kirche gelebt. Das passt natürlich auch mit jener Tatsache überein, dass der erste Autor über den Gral, Chrétien de Troyes, Franzose gewesen ist und er damit als erster von jener Geschichte gehört haben mag. Bei Wolfram von Eschenbach ist übrigens nicht ganz klar, ob seine Handlung, die allgemein nach England verlegt wird, nicht möglicherweise auch in Südfrankreich gespielt hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass gerade im Süden Frankreichs und auch in Spanien, Maria Magdalena häufiger verehrt wird, als die Mutter Maria.

Seltsame Berichte über den Dorfpfarrer Saunière aus Rennes-le-Château in Südfrankreich gegen Ende des 19. Jahrhunderts, scheinen dies zu bekräftigen. Ohne bisher erkennbaren Grund, kam dieser Geistliche nämlich zu ungeahnten Reichtum und hat einige Millionen France in die Verschönerung seiner kleinen Kirche investieren können. Doch woher hat er dieses Geld? Es heißt, er hätte das Grab von Jesus oder von Joseph von Arimathia entdeckt und sich sein Schweigen vom Vatikan teuer erkaufen lassen. Saunière lebte übrigens in genau jener Gegend, in welcher einst sowohl die Katarer, wie auch die Templer sehr präsent gewesen sind. Auch Hitler, angezogen vom Mythos des "reinen Blutes", wurde auf den Dorfpfarrer aufmerksam und beauftrage den damaligen Gralsforscher Otto Rahn, den sagenhaften Kelch zu suchen.


Jesus und Maria Magdalena

In dem Bild, welches uns die vier bekannten Evangelisten von Jesus und seinem Leben erzählen, kommt keine Frau vor, noch nicht einmal eine Liebesgeschichte. Besonders die katholische Kirche hebt immer wieder das zölibatäre Leben Jesu deutlich hervor, was natürlich auch damit zu tun hat, dass sie sonst ein Problem damit hätte, weiterhin an dem Zölibat für Priester festzuhalten. Aber, kann es möglicherweise doch Gründe für diese Ehe geben, die bisher übersehen oder anders gedeutet wurden?

Beginnen wir dabei mit dem Stellenwert der Ehe im damaligen Judentum. Zu jener Zeit war es sogar für Rabbis üblich, verheiratet zu sein. Wenn jemand nicht verheiratet gewesen war, dann hat es immer Aufsehen erregt. In den Evangelien wird aber nirgendwo erwähnt, dass Jesus "nicht" verheiratet gewesen ist, weshalb man im Umkehrschluss annehmen kann, dass er wirklich geheiratet hatte.

In Math. 19,4-5 sagt Jesus über die Ehe: "Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Weib schuf? und sprach: Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein." Wenn Jesus dies gepredigt hat, warum soll er dann gleichzeitig seinen Worten zuwider gehandelt haben? Dann wäre er doch nicht glaubhaft, oder? Wenn Jesus nun verheiratet gewesen ist, dann liegt der Gedanke nahe, dass in der Heiligen Schrift hiervon berichtet wird. Schon, um den Beweis zu liefern, das er - wie es üblich war - eine Frau besaß. Später wäre diese Tatsache aus den Evangelien wieder entfernt worden, um keine Zweifel an möglichen Nachfahren aufkommen zu lassen.

Und da taucht ganz am Anfang von Jesus Wirken die Hochzeit von Kana auf, in der es einige Merkwürdigkeiten gibt. Die Braut und der Bräutigam werden in den Schriften namentlich nicht genannt. Dafür ist Jesus Mutter Maria anwesend, die sich darum sorgt, dass der Wein ausgegangen ist (Joh. 2,1 ff) und bittet Jesus um Nachschub. Das würde sie doch nur tun, wenn sie die Hochzeit organisiert oder für den Ablauf verantwortlich ist? Dies wäre gut erklärbar, sollte sie die Bräutigam-Mutter gewesen sein. Handelt es sich deshalb um einen versteckten Hinweis auf die Hochzeit von Jesus mit Maria Magdalena?

In Joh. 11,1 ff kommt Lazarus vor, der Bruder von Maria von Bethanien. Wenn man daraus schließt, dass diese Maria identisch ist mit der Maria Magdalena (weil aus dem Ort Magdala kommend und jetzt in Bethanien lebend), dann ist Lazarus Jesus Schwager. Im Vers 4 heißt es, "Da sandten die Schwestern (Maria und Martha) zu ihm (Jesus) und ließen ihm sagen: Herr, siehe, den Du lieb hast, ist krank". Das man seinen Schwager "lieb hat" ist sicherlich verständlich, denn er gehört ja nach der Hochzeit mit zur Familie, bei einer fremden Person wäre diese Aussage allerdings etwas merkwürdig.

Nach Jesus Auferstehung aus dem Grab erscheint er Maria Magdalena als erster (Math. 28,9) und bittet sie, die frohe Nachricht an seine Brüder weiterzugeben und ihnen mitzuteilen, wo sie ihn träfen (Vers. 10). Damit stellt sich mir die Frage, warum er sich nicht zu erst seinen Jüngern zeigt, zumal diese doch seine Botschaft in die Welt hinaustragen sollen?

Übrigens gibt es in den Evangelien Unstimmigkeiten über die letzten Worte, die Jesus am Kreuz gesprochen haben soll. In Math. 27,46 und Markus 15,34 sagt Jesus in der neunten Stunde: "Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Bei Lukas 23,44-46 sagt er dagegen ebenfalls in der neunten Stunden: "Vater, in Deinen Händen übergebe ich meinen Geist". Bei Johannes 19,30 sagt er nur: "Es ist vollbracht!"

In außerbiblischen Texten gibt es sogar Hinweise darauf, dass Jesus gar nicht am Kreuz starb. In den Nad Hammadi-Schriften (Ägyptischen Ursprungs) wird angedeutet, dass nicht Jesus gekreuzigt worden ist, sondern jemand anderes an seiner Stelle trat. Jesus hat dabei seine Kreuzigung im Hintergrund beobachtet. Hinweise hierauf finden sich auch im Koran Sure 4, 157. Da ist von Jesus als dem Sohn Maria's die Rede und dann heißt es im Vers 158 "Sie haben ihn nicht getötet und auch nicht gekreuzigt, sie dachten nur, sie hätten es getan."

Die andere Variante ist jene, dass Jesus Menschen mit Heilwissen um sich herum hatte, welche ihn durch den in Essig getränkten Schwamm (Joh. 19,29) eine Droge gegeben haben könnten, die ihn bewusstlos gemacht oder in Koma fallen ließen. Daraufhin hätte Joseph von Arimathia ihn für Tod erklärt und bei Pilatus nachgefragt, ob sie ihn bereits an dem gleichen Abend vom Kreuz nehmen könnten, um ihn zu begraben. So würde der in Koma liegende Jesus zu einem Grabmahl auf Josephs Grundstück gebracht und dort in den drei folgenden Tagen wieder gesund gepflegt worden sein.

Was auch immer mit Jesus genau geschah, ist für mich in diesem Zusammenhang eigentlich nicht so wesentlich. Denn spannender ist die Frage über seine Nachfolge. In der uns allen bekannten offiziellen Version der Römischen Kirche hat Jesus keine Kinder und sein Lieblingsjünger Petrus wird von ihm als sein Nachfolger ernannt. Dieser macht sich auf die Reise nach Rom, gründet dort die erste christliche Gemeinde und ist Urheber für die bis heute existierende Papstlinie. Falls Jesus aber verheiratet gewesen wäre und Nachkommen gehabt hätte, wäre die Nachfolge an diese übergegangen.

Und das ist ein sehr heikles Thema für die Römische Kirche, welche ihre Macht schließlich auf den Nachfolge-Anspruch von Petrus begründet. Würde sich also im Nachhinein herausstellen, dass dies nicht wahr ist, dann würde die Kirche faktisch ihre Macht verlieren, denn der heutige Papst Benedikt XVI. hätte dann rein rechtlich keinen Anspruch mehr darauf, Stellvertreter Gottes auf Erden sein. In diesem Zusammenhang kann man sich zudem die Frage stellen, warum gerade Petrus die Christus-Botschaft an die Welt verbreiten sollte, der Jesus doch vorher dreimal verleugnet hat (Math. 26,69ff)? Zudem gibt es im Neuen Testament Textstellen, in denen Jesus alle seine Jünger ansprach. So sagt er in Math. 28,19 zu ihnen: "Geht hinaus in die Welt und macht alle Nationen zu Jüngern" und bei Markus 16,15: "Geht in die Welt hinaus und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung".


Der König der Juden

Sollten diese bisher durch Rom verborgen gebliebenen Zusammenhänge doch der Wahrheit entsprechen, so stellt sich für mich allerdings die Frage, ob Jesus mehr gewesen ist, als nur ein unbequemer Prediger. Stimmt es nämlich, dass die Gralsfamilie wirklich von Jesus Blutslinie abstammt und sich dies auf den französischen Ausdruck "Sangreal" bezieht, warum wird dann von "Königlichem Blut" gesprochen? Entspringt Jesus etwa einer jüdischen Königsfamilie? Ging es damals bei seiner Gefangennahme und Verurteilung nicht nur um sein religiöses Wirken, sondern hatte dies auch politische Hintergründe? Wurden beim ersten Kreuzzug nach Jerusalem Hinweise hierauf gefunden, dass die im verborgenen lebende Blutslinie Jesu in Europa möglicherweise mehr Macht besäße, als die Kirche ihr zugestand?

Schauen wir uns dazu Jesus Vergangenheit an. Der Evangelist Math. Kap. 1,1-16 beschreibt seine Herkunft über seinen Vater Joseph als Nachfahre des König David. Damit ist also auch Jesus aus dem Hause David und entstammt dieser besonderen Herkunftsfamilie. Um zu zeigen, dass er der Sohn Gottes ist, wird um ihn herum noch eine Jungfrauen-Geburt kreiert (Math. Kap. 1,18 ff.). Das ist nichts Einzigartiges, denn in den indischen Schriften über die Geburt von Siddharta Gautama Buddha ist Vergleichbares zu erfahren. Hier war es ein weißer Elefant, der - ähnlich dem Heiligen Geist in der Bibel - diesen besonderen göttlichen Sohn zeugte. Zu guter Letzt verkündet ein Engel der schwangeren Maria, dass ihr Sohn jener Erlöser oder Erretter sein wird, von welchem im Alten Testament die Rede ist. (Math. 1, 21-25).

Unabhängig von der jungfräulichen Zeugung, finden sich auch an anderer Stelle Hinweise, dass Jesus ein Sohn des Volkes Israel ist. Denn das Volk ist sündig und Jesus wird bei seiner Taufe durch Johannes (Markus 1,4) von seinen Sünden erlöst. Das hätte aus meiner Sicht nicht geschehen müssen, wenn er bereits rein (also als Sohn Gottes) zur Welt gekommen wäre. Aber die vier Evangelien unterscheiden sich auch in Bezug auf die Herkunft von Jesus. Bei Matthäus stammt er - wie schon erwähnt - aus dem Hause David, einer israelischen Adelsfamilie ab. Markus dagegen spricht im Kapitel 6,2 von ihm als den Sohn eines Zimmermanns, also eines Handwerkers. Kann hier beides stimmen? Oder wurde dieser Handwerker-Beruf nur gewählt um seine wahre königliche Herkunft zu verleugnen und ihn als einen ganz normalen Menschen darzustellen?

Die Begriffe "Messias" und "Christus" stehen für den "Gesalbten", damit wurde auch ein König angesprochen, weil nur der König das Recht besaß, gesalbt zu werden. Damit muss Jesus nicht zwangsläufig der spirituelle Erlöser sein, sondern hier kann es sich auch um die Erwartung eines weltlichen Führers handeln, der das Volk Israel aus ihrer römischen Gefangenschaft befreit. Wichtig ist mir noch die Tatsache, dass es sich bei der israelitische Königsdynastie um Priesterkönige gehandelt hat. Das bedeutet, sowohl König David, wie auch seine Thron-Nachfolger besaßen gleichzeitig die weltliche, wie die religiöse Herrschaft, waren also aus unserer Sicht Kaiser und Papst in einer Person.

Als er auf dem Höhepunkt seines Wirkens von Pilatus vor Gericht geführt wird, fragt ihn dieser (Markus 15,2) "...bist Du der König der Juden? - Jesus aber antwortete und spricht zu ihm: Du sagst es." Bestätigt Jesus nicht hiermit seine auch weltlich-königliche Herkunft? Weiter im Vers 12 wird er sogar vom Jüdischen Volk als ihr König betrachtet: "Pilatus aber antwortete wieder und sprach zu der Volksmenge: Was soll ich mit dem tun, den ihr den 'König der Juden' nennt?" In der Interpretation der römischen Kirche bekommt der Ausdruck "König" zwar eine spirituelle Bedeutung, aber wäre es nicht naheliegender, ihm auch einen weltlichen Bezug zu geben?

Somit könnte Jesus also nicht nur aus religiöser, sondern auch aus politischer Sicht eine Gefahr für Rom gewesen sein. Dann ist auch viel verständlicher, dass er mit dem Kreuzigungstod wie ein Verbrecher und (politischer) Feind Roms hingerichtet wurde. Denn, wenn er wirklich nur ein spiritueller Führer des jüdischen Volkes gewesen sein sollte, warum ist er Rom dann so gefährlich geworden, dass Herodes sogar alle Kleinkinder bei seiner Geburt töten lies (Math. 2,13). Das Römische Reich war damals sehr groß und bestand aus vielen unterschiedlichen Völkern, die alle ihre individuellen Kulte pflegen durften. Das kümmerte die Römer nicht, solange die Völker nicht aufbegehrten und weiterhin ihre Abgaben an Rom zahlten. Und warum sollte gerade die Geburt dieses Priesters oder Rabbis Jesus für Roms Herrschaft so gefährlich sein? Sähe es nicht etwas anders aus, wenn Jesus auch aus weltlicher Sicht von königlichem Blute wäre?

Wenn dem so ist, dann ist auf Golgata eine Kreuzigung inszeniert worden für einen politischen Revolutionär, der bisher zwar keine herrschaftliche Gewalt besaß, aber den Anspruch auf die Krone Jerusalems. Hinweise dafür finden wir möglicherweise in Math. 10,34, wo Jesus sagt "Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Die Kirche deutet diese Aussage zwar im übertragenen Sinne, aber trotzdem wäre es auch denkbar, sie wörtlich zu nehmen und sich zu fragen, wie friedlich Jesus wirklich gewesen ist? Und noch eine Stelle, die auf eine königliche Herkunft hindeutet: In Joh. 11,1 ff. salbt Maria Jesus die Füße. Wie schon erwähnt, ist dies eine Handlung, welche in der damaligen Zeit für eine Huldigung oder Würdigung einer adeligen Person verwendet wurde.

Ein anderes sehr wichtiges Thema ist die Herkunft Maria Magdalenas. Dem Buch "Der heilige Gral und seine Erben" ist zu entnehmen, dass sie aus einem weiteren israelitischen Königsgeschlecht stammt, dem Hause Benjamin. Dieses Geschlecht stellte den ersten israelitischen König Saul und ihnen gehörte das Land um Jerusalem. Saul wurde von David aus dem Hause Juda vertrieben und sein Sohn Salomo baute dann in Jerusalem seinen berühmten Tempel. Aus dieser Sicht würden sich in Jesus und Maria zwei wichtige Blutslinien vereinen und ihre Heirat hätte ihnen in ganz Israel eine sehr starke Macht verliehen.


Die römische Kirche

In diesem Abschnitt möchte ich mich damit beschäftigen, wie sich der christliche Glaube in Rom weiterentwickelt. Jeder weiß, das Petrus nach der Himmelfahrt Jesu nach Rom gegangen ist und dort die erste christliche Gemeinde aufbaute. Die Christen waren hier in der Minderheit und zudem nicht sehr beliebt, erkennbar an den ersten Christenverfolgungen unter Kaiser Nero. Das änderte sich Anfang des 4. Jahrhunderts mit Kaiser Konstantin I. Zu diesem Zeitpunkt gab es neben den Christen auch einen heidnischen Sonnengottkult aus Syrien (monotheistisch), dem Mitraskult und den Göttinnenmutter-Kult. Kaiser Konstantin I. war ein Heide und wurde erst auf dem Sterbebett im Jahre 337 getauft. Um aber sein Volk mit diesen doch sehr unterschiedlichen religiösen Bräuchen besser beherrschen zu können, bemühte er sich, die Kulte miteinander zu verschmelzen.

Wegen seiner persönlichen Nähe zum Sonnenkult, richtete Konstantin den Sonntag als Feiertag ein. Das gefiel der Christengemeinde sehr gut und taten es ihm nach. Denn, in dem sie ihren Feiertag von dem bisherigen Sabbat-Samstag auf den Sonntag legten, distanzierten sie sich noch deutlicher von ihrem jüdischen Ursprung. Der anfänglich am 6. Januar gefeierte Geburtstag von Jesus wurde zudem auf den 25. Dezember vorverlegt, welcher den hohen Feiertag des Sonnenkultes darstellte. Dann berief Kaiser Konstantin im Jahre 325 das Konzil von Nicäa ein, um ein gemeinsames Datum für die Osterfeiertage zu finden. Daraufhin wurde die Kreuzigung und Auferstehung Jesu auf das erste Wochenende nach dem ersten Neumond nach der Frühjahrs-Tagundnacht-Gleiche gesetzt. In dem die Person Jesus zu "Gottes Sohn" ernannt wurde, verschmolz der christliche Kult mit dem Sonnenkult "Sol Invictus". Aus dem Mitraskult übernahmen die Christen zudem die Symbolik von dem Jüngsten Gericht und der Auferstehung der Toten.

So entstand der christliche Glaube, wie wir ihn heute kennen, aus der Verschmelzung mit den oben erwähnten Glaubensrichtungen in Rom und verlor damit immer mehr von seinen ursprünglichen von den Essenern stammenden Anschauungen. Der christliche Glaube, welcher sich dann in Europa verbreitete, kam ursprünglich auch nicht aus dem orthodoxen Christentum Roms, sondern war das eher gnostisch geprägte Arianische Christentum.

Nun geschah eine der größten und weitreichendsten Fälschungen der Geschichte, die sogenannte "Konstantinische Schenkung". Der Kaiser besaß aufgrund seiner Herrschaft die Macht über Westeuropa. Damit die römische Kirche ebenfalls einen Einfluss auf diese Länder nutzbar machen konnte, wurde im 8. Jahrhundert ein Dokument ersonnen, in welchem Konstantin im Jahre 312 scheinbar alle seine weltlichen Rechte an den Bischof von Rom abgetreten haben soll. Dieser gab sie ihm quasi als Dank wieder zurück mit der Aufgabe, sie für die Kirche zu verwalten. Somit besaß die römische Kirche das Recht, über die europäischen Völker zu herrschen und vermochte Karl den Großen um 800 nach Christi zum Kaiser zu ernennen. Denn ohne diese gefälschte "Konstantinische Schenkung" wäre der damalige Papst rein rechtlich nicht in der Lage gewesen, ihn zum Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" zu krönen.


Der Israelitische Stamm Benjamin und die Merowinger

In diesem Kapitel soll von einem geschichtlichen Ablauf gesprochen werden, welcher nicht zu der von der römischen Kirche anerkannten Darstellung gehört, aber wichtig ist, um die ganzen Zusammenhänge zu verstehen. Sie beginnt mit dem israelitischen Stamm Benjamin, von dem ja bereits im Zusammenhang mit Maria Magdalena die Rede gewesen ist. Er stellte mit Saul den ersten israelitischen König. Seine Königslinie wurde verdrängt vom David aus dem Hause Juda. Im 5. Buch Moses Kap. 33,12 ff. wird deutlich, dass der Stamm Benjamin für Moses der "Liebling des Herrn" gewesen ist und deshalb hoch angesehen war. Als es (vielleicht deshalb) zu einem Bruch mit den anderen elf Stämmen kam, wanderten viele seiner Angehörigen in die Gegend um Akadien oder Troja aus und um ca. 400 nach Christi weiter in den Raum Franken, wo wir sie als die Merowinger kennen lernten.

Sie benutzten in ihrem Wappen das gleichschenklige Kreuz ähnlich dem Templerkreuz und ihnen werden okkulte oder esoterische Fähigkeiten zugeschrieben. Sie trugen lange Haare, welche sie als die Quelle Ihrer Kraft ansahen. Damit ähnelten sie dem alttestamentarischen Volk der Nasiräer. In Gräbern von hochgestellten Merowingern wurden sogar Kristallkugeln gefunden. Der erste Merowinger-König hieß Merowech, der 457 nach Christus starb. Sie waren Priesterkönige, genauso wie David und alle anderen israelitischen Könige, vereinigten also die weltliche und religiöse Macht in einer Person. Sie regierten nicht selbständig, sondern überließen diese Aufgabe einem sogenannten Hausmeier, welcher aus machtpolitischen Gründen nicht der Königsfamilie angehören durfte.

Die Merowinger zogen von hier über den Odenwald bis in die Gegend des heutigen Süden von Frankreichs. Hier dürfte auch die Ursache in der Gleichheit mit dem Staatsnamen liegen. 496 ließ sich Chlodwig I. taufen und ging einen Bund mit der römischen Kirche ein, durch den sein Königstitel offiziell von Rom anerkannt wurde. Wie geschichtlich bekannt, endete die Merowinger-Dynastie 678 mit der Ermordung von Dagobert II., was scheinbar in Abstimmung mit der römischen Kirche geschah. Spätestens hier brach Rom also den Bund, den sie vorher mit Chlodwig geschlossen hatten. Doch warum geschah dies? Warum sollte die Adelslinie der Merowinger aussterben?

Inoffiziell hatte Dagobert allerdings einen Sohn hinterlassen mit dem Namen Sigibert IV. (auch Graf von Razes). Aus dieser Linie gingen im 11. Jahrhundert die Linie der "Plandards" hervor, die Schottische Königsdynastie der Stuarts, das Hause Lothringen, der deutsche König und römische Kaiser Heinrich IV. und Gottfried von Bouillon, der den ersten Kreuzzug ins Heilige Land führte und dort zum König von Jerusalem gekrönt wurde. Letzteres ist geschichtlich bekannt, doch wie geschah es, dass ein europäischer Adeliger ein Recht auf den Jerusalemer Königstitel hat? Entstammt dieses Recht rein aus dem Vorteil der Eroberung heraus? Oder weil bekannt gewesen ist, dass Gottfried von Bouillon über die Merowinger-Blutslinie bis zurück zum Hause Benjamin einen wahren Anspruch auf diesen Titel besaß?

Einen weiteren Hinweis finden wir bei der Beantwortung der Frage, warum die Merowinger überhaupt quer durch Europa gezogen sind und nicht im Frankenland blieben. Wie schon erwähnt, soll Maria Magdalena mit den Kindern von Jesus und mit Joseph von Arimathia, dem Freund der Familie nach Südfrankreich geflüchtet sein. So liegt nun der Verdacht nahe, dass die Merowinger hiervon Kenntnis hatten, und sich wieder mit einem Spross ihrer eigenen Blutslinie verbinden wollten. Auf diese Weise hätte Gottfried von Boullion sogar Jesus Rechte auf die Jerusalemer Königskrone. Ein weiterer Nachfahre aus dieser Blutslinie ist übrigens Otto von Habsburg, der ebenfalls Besitzer der Titularkrone Jerusalems war.


Die Tempelritter und der Orden "Prieurè de Sion"

Obwohl ich mich in den vergangenen Jahren recht intensiv mit Geheimorden oder ähnlichen Organisationen beschäftigte, hatte ich von dem Orden des "Prieurè de Sion" bisher nichts gehört. Informationen über ihn gibt es scheinbar auch nur aus einer einzigen Quelle, nämlich in Schriften des Franzosen Pierre Plantard (1920 bis 2000), welcher sich selber als ein Nachkomme der königlichen Blutsfamilie der Merowinger sieht. In wissenschaftlichen Kreisen gelten seine Dokumente allerdings als eine Fälschung und finden somit keine Beachtung.

Aus seinen Schriften geht hervor, dass dieser geheimnisvolle Orden im Jahre 1099 von Gottfried von Bouillon in Jerusalem gegründet worden ist, kurz nachdem die Stadt im ersten Kreuzzug von den Christen erobert wurde. Sein Name stammt von der Abtei der "Notrè-Dame de Sion", die sich in der Nähe des Jerusalemer Zion-Tores befand (Stätte des Heiligen Abendmahls und Grab Davids). Wahrscheinlich reiste er dann wieder zurück nach Europa, wo er 1104 an einem geheimen Treffen des Hochadels teilnahm, zusammen mit dem Grafen von der Champagne. Es waren auch Vertreter einflussreicher anderer Familien dabei, wie Andre de Montbarts, Brienne, Joinville, Chaumont.

Nach dem Treffen reiste der Graf von der Champagne selber ins Heilige Land und hielt sich dort vier Jahre auf. Nachdem er zurückgereist war, begann im Jahre 1114 eine zweite Reise mit der Absicht, sich der "Militia Christi" anzuschließen, damals eine weitere Bezeichnung des Templer-Ordens. Nur war dieser zu diesem Zeitpunkt offiziell noch gar nicht begründet worden, was erst 1118/1119 durch Hugo von Payens geschah, einem Edelmann aus der Champagne. Damals hieß der Orden mit vollständigem Namen "Armen Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel", da sich die Gründungsritter in Jerusalem am Fuße des früheren Salomonischen Tempels niedergelassen hatten. Aber warum gerade an einer sicherlich für Juden geschichtlich wichtigen Stelle, die allerdings keine besondere Bedeutung haben dürfte für eine Organisation, mit dem offiziellen Ziel, die christlichen Pilgerströme auf ihrem Weg nach Jerusalem zu beschützen?

Es gab 9 Gründungsmitglieder und sie nahmen in den ersten Jahren keine weiteren Mitglieder auf. Doch in dieser Größe waren sie viel zu wenige, um dieser Aufgabe wirklich nachzukommen. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass bei den alten Tempelmauern bereits 1099 etwas gefunden worden ist, was vor der Römischen Kirche verborgen gehalten werden musste. So gründete man zuerst den Orden "Prieurè de Sion", der allerdings, um das Geheimnis oder den Schatz sicher bewahren zu können, nach außen hin über eine Tarn-Organisation operierte. Und dazu entstand der Templer-Orden, dessen wahre Aufgabe selbstverständlich ebenfalls geheimgehalten werden musste. Vielleicht wusste man auch schon viele Jahre zuvor über dieses so brisante "Geheimnis" bescheid und hier liegt der wahre Grund, warum die zwar sehr heilige, aber von Europa so weit weg liegende Stadt Jerusalem von der Herrschaft durch die Moslems befreit werden musste.

Zudem erklärt für mich die offizielle Aufgabe des Templer-Ordens, also der Schutz der christlichen Pilger auf ihrem Weg nach Jerusalem, nicht ausreichend, weshalb sich dieser innerhalb von nur wenigen Jahre rasend schnell über ganz Mittel- und Westeuropa verbreitete und sehr rasch an Geld und Einfluss gewann. 1139 bestimmte der Papst Innozenz II. sogar, dass die Templer keiner weltlichen oder kirchlichen Macht außer dem Papst Gehorsam schulden. Die Tempelmeister, also die obersten Ordensführer, waren sehr angesehen und verkehrten in den höchsten Kreisen, nahmen u.a. in England an Sitzungen des Parlamentes teil und pflegten diplomatische Beziehungen zu Sarazenen.

Bisher ist für mich noch völlig unklar, was für ein wichtiger "Schatz" damals in Jerusalem gefunden wurde. Einerseits kann es sich natürlich auch um den Heiligen Gral gehandelt haben, doch der sollte ja bereits nach dem Tode Jesus nach Südfrankreich gebracht worden sein. Später schien der Gral in den Besitz der religiösen Gemeinschaft der Katharer gelangt zu sein, welche immer wieder im Zusammenhang mit der Gralsfamilie und einem geheimnisvollen Schatz erwähnt werden. Nachdem die Katharer 1244 mit der Erstürmung ihrer Burg am Berg Montsegur vernichtend geschlagen worden sind, ging dieses Geheimnis im Übrigen an den Templer-Orden über.

Die Templer förderten die Wirtschaft und die Wissenschaften, nahmen im Geldverkehr Funktionen der heutigen Banken an. Dem König Philipp IV. von Frankreich wurden sie zu mächtig und er zerschlug den Orden am Freitag, den 13.10.1307, in dem er alle Tempelmeister verhaftete. Hintergrund war wohl auch die Absicht, an den schon erwähnten geheimen Schatz heranzukommen, doch dies gelang König Philipp scheinbar nicht.

Ein Jahr vorher wurde, ebenfalls durch Mitwirkung der "Prieurè de Sion", der hermetische Freimaurer-Orden gegründet, der die geheime Aufgabe des bald verbotenen Templerordens weiterführen sollte. Auch die Gründung des esoterischen Rosenkreuzer-Ordens steht im Zusammenhang mit dem "Prieurè de Sion". Zudem scheint dieser Orden auch hinter der "Compagnie du Saint-Sacrement" (Gesellschaft vom Heiligen Abendmahl) zu stehen, welcher um 1627 oder 1629 entstand. Nach außen hin wirkte er sehr katholisch und sollte offiziell gegen die Häresie angehen. Häresie ist die Leugnung der Gottessohnschaft Jesu, wofür auch die Freimaurer verdächtigt wurden. Allerdings waren diese "offiziellen Ziele" nur eine gute Tarnung um im Verborgenen ihre eigentlichen Ziele zu verfolgen, die darin bestanden, in Frankreich wieder die alte Herrschaft der merowingischen Blutslinie an die Macht zu bringen.

Weiterhin soll aus dem Geheimorden der "Prieurè de Sion" um 1873 der Geheimbund "Hièron du Val d'Or" hervorgegangen sein. Deren Ziele lagen in der Errichtung eines neuen "Heiligen Römischen Reiches" mit einem okkulten europäischen König aus dem Hause Habsburg / Lothringen, in welchem sich weltliche und religiöse Macht wieder vereinen sollten. Das Recht auf diese Herrschaft, ließ sich - wie schon erwähnt - aus den beiden sich vereinigten Blutslinien der Merowinger und Maria Magdalena ableiten. Unser sagenhafter geheimer Orden soll auch die sogenannten "Protokolle der Weisen von Zion" erstellt haben. Dieser Text tauchte erstmalig 1884 in französischer Sprache auf und beschreibt inhaltlich die Errichtung einer Eine-Welt-Herrschaft.

Die Liste der Großmeister des "Prieurè de Sion" reicht bis 1918 und trägt u.a. folgende Namen: Johann von Gisors, Wilhelm von Gisors, Nicolas Flamel, Renè von Anjou, Leonardo da Vinci, Karl III., Robert Fludd, Robert Boyle, Isaac Newton, Charls Radclyffe, Karl Alexander Emanuel von Lothringen, Charles Nodier, Victor Hugo, Claude Debussy und ab 1918 bis 1963 Jean Cocteau. Seit 1981 soll der führende Großmeister Pierre Plantard de Saint-Clair sein, von dem am Anfang dieses Abschnitts bereits die Rede gewesen ist.

Intern wurden die Großmeister des Ordens mit dem Namen Johannes und einer fortlaufenden Nummer bezeichnet. So nannte sich der erste Großmeister "Johannes I" und Jean Cocteau wurde zu "Johannes XXIII". Genauso nannte sich aber auch der 1958 zum Papst gewählte Kardinal Angelo Giuseppe Roncalli, angeblich ein Mitglied der Rosenkreuzer. Das ungewöhnliche daran war, dass die Rosenkreuzer seit Ihres Bestehens von der Kirche aufs Erbitterste bekämpft wurden. Johannes XXIII. ging aber mit dem II. Vatikanischen Konzil theologisch ganz neue Wege und erlaubte sogar, dass Katholiken ab sofort Mitglied eines Freimaurer-Bundes sein dürften. Hier scheint es also in der Neuzeit geheime Verbindungen zwischen dem Vatikan und dem "Prieure de Sion" zu geben.


Resümee

Mit diesem Text habe ich versucht, das Thema aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln darzustellen. Einerseits ist da die mythologische Bedeutung des Heiligen Gral, andererseits gibt es Erzählungen von Gralsrittern und einer Gralsfamilie, die im Zusammenhang stehen mit einer königlichen Blutslinie, welche wir über Maria Magdalena und Jesus bis zu den ersten jüdischen Königen zurückverfolgen könnten. Von hier stammt sicherlich auch der Ausdruck des "Blauen Bluts", den wir für Mitglieder unserer europäischen Adelshäuser verwenden. Blau ist seit jeher die königliche, aber auch gleichzeitig die göttliche Farbe. Jesus ist auf den mittelalterlichen Gemälden meist mit einem blauen Obergewand gemalt worden.

Die Farbe Blau ist in seiner göttlichen Symbolik natürlich abgeleitet von unserem Himmel, der bei Sonnenschein in einem wunderbaren Blau erstrahlt. Haben die Königshäuser diese Farbe gewählt, um sich so Gott näher zu fühlen? Meiner Ansicht nach geht diese Symbolik zurück in eine Zeit, wo weltliche und religiöse Herrschaft noch nicht voneinander getrennt waren. Dabei gab es diese Priesterkönige nicht nur in Israel, sondern auch im alten Ägypten und in vielen anderen Traditionen. Bis heute ist der Tenno, der japanische Kaiser, auch gleichzeitig oberster Priester seines Landes.

Wenn wir also von den Nachkommen Jesus und Maria Magdalena sprechen, dann geht es nicht nur um eine spirituelle oder religiöse Führung, sondern immer bezieht es sich auch auf eine weltliche Herrschaft. Und da scheint seit über 1000 Jahren ein Kampf zwischen der Römischen Kirche einerseits und den Bewahrern der Blutslinie Jesus andererseits stattzufinden. Doch handelt es sich hier, zugegeben, im Wesentlichen um Spekulationen, denn richtige Beweise gibt es bis heute (ich schreibe dies im Juni 2006) nicht. Vielleicht verhilft das bereits ca. 50 Millionen mal verkaufte Buch "The Da Vinci Code" (in der deutschen Ausgabe "Sakrileg") zusammen mit dem Kinofilm diese Wahrheit nun immer mehr ans Tageslicht zu bringen. Mein Gefühl sagt mir, dass die Zeit hierfür jetzt reif ist.

Betrachten wir den Gral in diesem Zusammenhang, so erscheint er uns als ein Geheimnis, welches zwei Jahrtausende überdauern musste, bis es in der heutigen Zeit mehr und mehr an die Öffentlichkeit gebracht wird. Die in diesem Text angesprochenen Orden oder Geheim-Organisationen haben damit ihre Aufgabe erfüllt, die Wahrheit zu hüten, bzw. die heilige Adelslinie zu beschützen.

Für mich verbindet der Heilige Gral sehr unterschiedliche Deutungsebenen miteinander. Eine davon ist die heilige Blutslinie Christi, eine andere liegt auf jeden Fall in seiner mystischen Symbolik, verwandt mit dem Stein der Weisen oder auch der jüdischen Bundeslade. Dies sind alles "Gegenstände", welche den Menschen helfen sollten, wieder in Verbindung zu Gott zu finden, ewiges Leben und Gesundheit zu erlangen. All das, wonach wir uns über die vielen Jahrtausende der westlichen Menschheitsgeschichte so sehr gesehnt haben. So steht er in diesem Zusammenhang für unsere Rückkehr ins Paradies oder für den Weg zurück in die Einheit mit Gott.

Doch war und ist dies immer ein innerer Weg gewesen, bei dem also niemals irgendwelche äußeren oder weltlichen Gegenstände ausschlaggebend sein konnten. Somit werden wir den Stein der Weise oder auch den Heiligen Gral niemals außerhalb von uns entdecken können, sondern sie stehen nur stellvertretend für unsere eigene göttlichen Essenz oder den Gottesfunkens in unserem Herzen. Die Suche nach dem Heiligen Gral ist deshalb immer die Suche nach uns selbst, nach unserer Göttlichkeit oder unserer wahren Bestimmung. Auf diese Weise finden wir wieder zurück zu den beiden sagenhaften Gralsgeschichte von Chrétien de Troyes und Wolfram von Eschenbach, mit denen wir begannen.

Wie bereits erwähnt, erzählen sie von einem jungen und unerfahrenen Ritter, der seinen Erfahrungsweg geht und viele Prüfungen zu bestehen hat. Der Held wird hier in den Qualitäten eines Narren beschrieben, als ein Mensch mit einer gewissen naiven oder unschuldigen Einstellung zum Leben. Dies erinnert mich an die Karten der großen Arkana im Tarot. Das sind 22 Karten, die in ihrer Abfolge unseren inneren Reifeweg beschreiben und sich in verkürzter Form so darstellen: Die Arkana beginnt mit der Karte 0, dem Narren, der für das offene und unverfälschte Herangehen an etwas Neues steht, für einen Neuanfang. Dann geht es weiter über den Magier, der im Sinne unserer Gralserzählung das Ziel unseres Weges beschreibt, sich selbst und sein Leben zu beherrschen.

Auf unserem Erfahrungsweg begegnen wir unterschiedlichen Lehrern (Der Hohepriester), welche uns vollkommen andere Sichtweisen über unsere Wirklichkeit aufzeigen (Der Gehängte). Durch tiefe Wandlungsprozesse (Der Tod), über den Zusammenbruch unseres bisherigen Weltbildes (Der Turm) bis hin zum vollkommenen Annehmen unserer Selbstverantwortung (Jüngstes Gericht bzw. das Aeon), endet dieser Zyklus in der Karte Nr. 21 in dem Finden unserer Meisterschaft (Die Welt, bzw. das Universum). Und da steckt für mich auch die ursprüngliche Bedeutung im Ritter sein, zu einem loyalen und integren Menschen zu reifen und sodann einer höheren Macht wie Gott oder dem Licht dienend, für Gerechtigkeit, Wahrheit und Menschlichkeit einzustehen.

Aber der Heilige Gral kann uns in Form eines Symbols auch noch etwas anderes vermitteln: Dabei geht es weniger um das Gefäß, sondern mehr um dessen Inhalt. Steht der Kelch nun stellvertretend für unseren Körper, so symbolisiert dieser unsere Seele, die bekanntlich unsterblich ist, also ewig lebt. Und damit besitzt sie genau jene Eigenschaften, welche die Menschen erlangen sollen, die von dem Heiligen Gral trinken. So vermag er uns zu lehren, die bisherige Sichtweise über uns selber zu erweitern, uns nicht nur als Menschen mit einem vergänglichen physischen Körper, sondern als unendliche göttliche Wesen zu betrachten. Dann überwinden wir den irdischen Tod und verwirklichen die sicherlich wesentlichste Botschaft Jesu über die "Auferstehung in das ewige Leben".
Meditation für Frieden in Tibet

Geht bitte in Euer Herz, öffnet Euer Herz, richtet Euch aus Eurem Herzen heraus aus, auf die höchste göttliche Präsenz, mit der ihr Euch zu verbinden vermögt. Richtet Euch aus, auf die höchste Liebe, auf die höchste Kraft, die Euer Tun hier auf der Erde lenkt.

Lasst diese Essenz, die ihr jetzt spürt, in Euch hineinfließen. Fühlt sie, wie sie jede Zelle Eures Körpers erfüllt, wie sie jede Faser Eures multidimensionalen Seins durchdringt, wie sie Euch vollkommen umgibt.

Verbindet Euch jetzt mit der Erde, mit Mutter Gaia, öffnet Euch für ihre unendliche Liebe und Geduld, für ihr Mitgefühl und Verstehen. Verbindet beide Energien in Eurem Herzen miteinander, die göttlichen Energien aus der höchsten Quelle und die Energien der Erde.

Fühlt die Energien jetzt in Euch, fühlt die Einheit in Euch mit der Erde und mit der göttlichen Schöpfung. Fühlt, wie ihr jetzt berührt werdet von der göttlichen Kraft der Einheit, die sich alles urteilsfrei anschaut, was im Tibet geschieht, mitfühlend wirkt für beide Parteien innerhalb des Konfliktes.

Bittet die Höchste Kraft, sich über dieses Land auszubreiten und alles zu durchdringen, was sich in Verbindung mit diesem Konflikt befindet. Jeder, der hiervon betroffen ist, direkt oder indirekt, möge jetzt die unendliche Liebe und Gnade der höchsten göttlichen Wahrheit spüren.

Bittet die göttliche Quelle um die Energien der Transformation, damit all jene, die an diesem Konflikt beteiligt sind, ihr Leid erlösen, Ihre Angst in Liebe zu wandeln, ihren Hass und Wut in Respekt und Achtsamkeit.

Öffnet Euer Herz und lasst Euch berühren von diesen Energien, geht in den tiefinneren Frieden, in dem alles so sein darf, wie es ist. In dem ihr ganz in Euch seid, ganz in dieser Kraft, die im Jetzt wirkt, die alles so Sein lässt, wie es ist. Weil sie weiß, dass alles seinen Sinn hat, wie es ist - und der Menschheit hilft, auf ihrem Weg in die Einheit.

Haltet diesen Fokus für einen kurzen Moment.

Wenn Ihr mögt, dann bittet um mehr Klarheit und Erkennen, was dieser Konflikt im Tibet für Euch bedeutet. Vielleicht ergeben sich neue Erkenntnisse über den Aufstieg und Euren Platz in diesem Geschehen.

Kommt jetzt wieder langsam zurück in den Raum, in welchem Ihr Euch befindet, seid wieder ganz im Hier und Jetzt. Dankt für das, was ihr erlebt habt, erkannt habt und für die Energien, die Euch berührt haben.

So sei es.



Abschluss

Wenn Ihr Eingebungen, Erkenntnisse, Informationen bezüglich der Höheren Wahrheit dieses Konfliktes erhalten habt, dann freue ich mich sehr, wenn Ihr mir diese mitteilt. Gerne würde ich sie auch mit auf die Webseite unterhalb dieses Textes setzen.

Fühlt den göttlichen Segen aus der höchsten Quelle der Wahrheit in Euch und gebt diesen Segen weiter an das tibetische Volk, an die chinesische Regierung, an den Dalai Lama.

Dienstag, 29. April 2008

MEDIALE LEBENSBERATUNG

wieso?weshalb?warum?...




viele menschen denken das leben schwer ist und das sie allein sind,doch das ist nicht so.engel begleiten unseren weg und helfen uns,doch die meisten menschen sind so blockiert das sie nicht hören was sie uns sagen.menschen bitten um antwort und sie bekommen sie,doch sind sie blind sie zu sehen.ich weiss das es viele menschen sind die nicht glauben das es mehr gibt zwischen himmel und erde doch JEDER von uns hat lichtwesen um sich.in den jahren meiner arbeiten sind mir oft menschen begegnet die nicht geglaut haben,menschen die nur das glauben was sie sehen und als ich ihnen half ihr problem zu lösen sahen sie das die antwort schon immer da war und sie änderten ihr denken..hilfe zum leben zu geben ist keine zauberei,manchmal bedarf es nur ein gespräch,ein wort,eine geste..manche fälle sind auch schwieriger zu lösen,doch ich kann mit gewissheit sagen das es für alle fragen eine antwort gibt und das jedes problem gelöst werden kann..man muss sich nur entscheiden um hilfe zu bieten und sie auch anzunehmen..wenn sie hilfe brauchen trauen sie sich mich um hilfe zu bieten,egal worum es geht auch wenn sie denken das es menschen gibt die es schlechter haben,denn ihr problem ist genauso bedeutent,denn es geht um ihr leben...
ich wünsche ihnen licht und liebe

Sonntag, 20. April 2008


LICHTMACHT



LichtMacht – Die göttliche Quelle des inneren Friedens

Die Worte dieser Durchsage unterstützen, in der Stille des Herzens Wahrheit und Inneren Frieden zu finden.


Du rufst mich als VATER. Es ist tiefe Freude in MIR,
wenn du dieses Wort wahrheitsgemäß sagst.
ICH liebe dich sehr … völlig frei … völlig frei …

ICH habe euch immer und immer wieder meinen Sohn gesandt, in vielen Formen, ihr habt ihn geliebt und nun seid ihr bereit, die Kraft „Der Christ“ so unendlich in euch wirken zu lassen, dass ihr spürt, was die Wahrheit ist.

Du bist aus MIR, also bist du ICH – wenn all deine Zellen diese Worte verstanden haben. Jede Faser in dir, all dein Erkennen, diese Information immer in Dir zu bestätigen, wird zeigen, dass du es bist. Niemals mehr wirst Du zweifeln. Du wirst niemals mehr erschüttert sein, denn du weißt, dass es wahr ist. Du wirst bereit sein, deine Verträge zu überprüfen und alles, was dir jetzt noch schadet oder dich belastet, wirst du löschen. Du wirst bereit sein, mit MIR zusammen deinen neuen Vertrag zu verkünden – aus der JETZT-ZEIT, völlig neu.

Das neue Jahrtausend ist grandios. Betrachtet euch nicht (allein) als Menschen. Lernt, euch in eurer wahren Größe mehr und mehr zu nützen. ICH weiß, dass ihr auf Erden lebt. Wenn ihr versteht was ICH euch sage. Weißt du, dass das Leben auf Erden schön, wunderschön und voller Reichtum ist.

Die Bereitschaft sich zu erfahren und die eigene Wahrheit zu erkennen, ist JETZT. In der nächsten Zeit wird viel geschehen. Hier ist nun die Zeit, in der ihr lernt, in euren Herzen Stille zu sein und immer wieder eurem Herzen Frieden zu geben.

ICH BIN Friede.
Dort der ICH immerwährend BIN und war und sein werde .

All die Seelen, die aus mir geboren wurden, aus meinem Kern der absoluten Liebe. Meine Liebe ist frei, ein jeder trägt sie in seinem Herzen. Wenn du in deinem Herzen zu mir eintreten willst, so sage es. Nur so kann es geschehen.

Sage:
„Gott Vater, lasse mich in deine geheimen Kammern ein.“

Du spürst Stille. Dort spürst du den Segen, den ICH geben will. Denn nur ICH bin in der Macht Segen zu geben. Es sei denn ICH will einem Menschen meine Macht geben, die er durch meine Hand und durch mein Herz, seine Hand und sein Herz, ist.

Dort bist du wahr. In deinem Herzen, an dem Ort vollkommener Stille, dort bin ICH, dort ist dein mächtigster Kern auf Erden. Die Bereitschaft, deine Macht zu nützen. „Du bist geboren worden um zu siegen.“
Immer und immer wieder wolltest du auf der Erde deine Arbeit tun. Nun beginnt die fünfte Dimension zu wirken. Ihr habt euch bereit erklärt, in die Welt zu gehen. Weißt du, dein Werk auf Erden ist dann getan. Habe keine Angst, sei vollkommen frei. Du wähltest und deine Wahl war die Wahrheit. Deine Wahl war, zu erkennen und zu nutzen dass du aus mir geboren bist. Deine Wahl war, zu erkennen, was du wahrhaftig bist, ohne das monotone Kleid der Materie. Die Stille zeigt dir den Weg, auf Erden zu siegen. Die Stille ist der Sieg über die Materie.
In den Kammern in deinem Herzen, in denen meine Unendlichkeit wohnt. Du kannst sie durch meinen Sohn erfahren. Immer und immer wieder.
Weißt du, die Orte, an denen ich mich befinde, müssen nicht gesucht werden … weil sie in dir sind.
Dein Herz, dein unglaubliches Herz will leben.
Dort der Kern zeigt deine Wahrheit. Wundere dich nicht, wenn sich dein Leben völlig kolossal verändert.
Dein Blick ist frei. Dein Herz ist still. In dieser Stille spreche ICH in deinem Herzen und alle Lichtwesen, die mit dir kommunizieren wollen. Du wirst die Wahrheit überprüfen … die Wahrheit. Lasse die Zeit nicht länger verstreichen, worauf willst du warten und hoffen?

Derjenige, der siegt, bringt das Licht in die Materie ein, andersherum kann es nicht geschehen. Jeder, der göttlich ist (der sein göttliches Wesen lebt) und diese Wahrheit in sich erkennt, lässt seine Zellen in starkem Willen die Vollendung spüren. Jeder in seiner Art.
Befreie dich aus der Vergangenheit. Du wirst dich wundern, dass viele Dinge aus deinem Denken verloren gehen, da sie nicht mehr wichtig sind.

Reise in deinem Herzen. Vertraue Dich dort vollkommen an, vollkommen, ohne zu wissen was geschieht … ohne zu wissen was geschieht, so bist du dann … wahr. Aus MIR geboren, GOTTMENSCH.
Du hast einige Schritte schon hinter dich gebracht und geschafft, so sagst du. Das ist wohl wahr, dennoch ist es nichts im Vergleich zu dem, was kommen wird.

Wunder werden geschehen und geschehen schon. Nicht im Sinne der alten Kulturen und Vorstellungen, sondern im Sinne der Neuen Zeit. Die Wunder, die du erkennst, dass jede Arbeit göttlich ist. Indem du es in deinem Herzen begriffen hast … ist Freude und Lachen, der Erfolg ist dir gewiss. Egal was du tust, egal was du bist.

Liebe … frei. Die Liebe, sagt ihr, ist ein seltsames Ding. Ihr bezieht es auf euren Körper, wohl wunderbar, eine Zeit wohl wahr und dann …
Liebe in dir, in deinem Herzen, in der vollkommenen Stille. Dort beginnt der Energieaustausch mit deinem Hohen Selbst. Du wirst ihm all deine Energie darbieten, alle … und dafür danken, dass sie genutzt ist im Licht.
Vollkommene Leere, vollkommen … Dann lasse dich durch dein Hohes Selbst nähren. Tu es erst, wenn in dir Wahrheit, Wille, Hoffen und Kraft vorhanden ist.
Stille … die Meister des Lichtes werden dich halten, das ist dir gewiss.

Schaue es wird viel geschehen, wenn du bereit bist dich zu versöhnen. Dich an ungehaltenen Worten zu entlassen, dich zu befreien und deinen Freund wieder zu umarmen, ohne Schuldzuweisungen und ohne Spektakel.
Weißt du, ICH kenne viele die sich lieben und Angst haben es zuzugeben. Warum, … warum ?
Du kannst nichts verlieren nur gewinnen. Nichts verlieren … nur gewinnen.



* * * * * * * *






Jetzt

Diese Durchsage enthält Hinweise zu den Aufgaben, für die sich Menschen, die bewusst mit dem Licht arbeiten, entschieden haben...


Die Zeit ist nun gekommen, in der die Worte in vollkommener
Klarheit weitergegeben werden.

Wenn du diese Worte liest, spreche ICH zu dir.
Du nimmst die Worte wahr, nicht wie du es
gewohnt bist, sondern du kannst sie spüren,
in deinem Herzen. ICH spreche zu dir,
weil ICH weiß dass du glaubst. Und du weißt,
dass ICH dir nichts als die Wahrheit sage.
Diese Worte sind die Antwort: Denn deine Seele
hat das Licht gerufen.Weißt du, es ist die Zeit,
in der deine Seele sich in dir offenbaren will.
Du hast Erfahrungen gemacht, in denen sich dir
dein Wesen vielfältig offenbart hat. Du wirst dir
deiner wahren Existenz immer bewusster.

Es ist, aus der Sicht des Lichtes betrachtet,
ein Anfang.
Denn nun bist du innerlich bereit dazu,
deine Stärken, mit denen du das Leben meistern
kannst, zu entfalten.Wenn du sagst, dass du bereit
bist zu lernen, soll es geschehen.Wenn du sagst,
dass du bereit bist, diese Neue Zeit wahrzunehmen
als Deine Möglichkeit zu wachsen, so soll es
geschehen.

Du wirst lernen, so viel wie niemals zu vor.
Lernen, deine eigene Wahrnehmung zu sein.
Die Vielfalt deines Seins im Körper und im Geist
erkennst du. Du wirst lernen, dich als das
anzunehmen, das du bist. Aus deiner Kraft
wirst du schöpfen, um dich selbst auf deinem Weg
zu unterstützen. Schluss mit allen alten
Vorstellungen. Denn nun nimmst du wahr,
wie und was du wirklich bist.

An diesem Punkt bist du nun. ICH weiß,
dass deine intensiven Gebete nun Abschluss finden.
Es gibt viele (einfache) Dinge, die du
auf diesem Weg tun kannst.
Höre einfach auf dich zu beklagen. Denn ab jetzt
bist du der, der im Blickpunkt der Anderen steht.
Den Andere überprüfen. Bei dem Andere
wahrnehmen, ob er die Wahrheit sagt.
Nun bist du es, dessen Schritte, dessen Worte und
dessen Gedanken überprüft werden.
Nun bist du ein Vorbild.

Und nun bist du bereit MEINE Arbeit selbst
in der Welt auszuführen.
Tue diese Arbeit – nicht aus egoistischen Gründen,
sondern folge den Impulsen, die aus deinem Herz
kommen.Weißt du, tue es in meinem Sinne,
im Sinne dessen, der du bist.

Du kannst deine Reifung nutzen und dein Wissen.
Aus den Fehlern der vergangenen Zeiten lernen.
Sei bereit, dich aus den Irrtümern und Einflüssen
all der vielen fatalen, beunruhigenden Nachrichten,
die täglich auf dich einwirken wollen, zu lösen.
Sei bereit, du Selbst zu sein. Stärke deinen Glauben,
der dich Selbst mehr und mehr anheben wird.
Sprich aus, was du glaubst, sage was du bist.
Laß die Gedanken des Neides und der Eifersucht
los. Löse sie, und sei bereit dich dem Pensum deiner
eigenen Erarbeitung zu stellen. Erarbeite dich
immer weiter. Glaube mir, du bist in der Lage,
alles zu tun.Wenn es wahren Herzens,
mit starkem Glauben und im Sinn des Lichtes
geschieht.

Weisst Du, ihr Menschen solltet feiern und lachen,
denn Euer Leben ist wunderschön. Feiert und lacht,
befreit euch von allen Sorgen. Ihr seid die Zukunft.
Ihr seid die, die auf der Erde, inmitten
dieses Lebens, ihre Arbeit erkennen. Ihr seid die,
die wahr sind. Löst euch heraus aus den vielen
Dingen, die euch niederdrücken, löst euch und geht
frei, völlig frei voran.

Wenn du klagst, schadest du dir selbst.
Wenn du zornig bist, nimmst du selbst an dir
Schaden und wenn du Worte wählst,
die nicht wahr sind, schadest du dir selbst.
Und wenn du zu deinen Mitmenschen im Zorn oder
in der Aggressionen sprichst, so schadest du
letztendlich nur dir.

Fangt an, einander mehr (in Achtung) zu begegnen.
Einander mehr zu verzeihen. Verletze nie die
Anderen. Lernt mit Eurer Sprache und den Worten
behutsam und bewusst umzugehen.

Beginnt eure Worte zu überprüfen.
Hört endlich auf, euch gegenseitig Beleidigungen
zuzufügen. Und spüre wie wichtig es ist, nie in der
Energie von Zorn, nie in der Energie von Streit,
nie in der Energie von negativen Erinnerungen zu
bleiben.

Ihr habt Euch für eine Aufgabe in diesem Leben
entschieden. Ihr werdet lernen, die Vorhut der
Heilung der Erde zu sein.Weil es vor langer Zeit
so bestimmt worden ist. Geht auf die Straßen,
geht unter die Menschen und sagt es klar
und deutlich. Laßt euch nicht weiter von
fanatischen Glaubensrichtungen einnehmen.
Seid bereit, eure Worte, eure Meinung, eure
Überzeugung klar zu äussern.

Erkennt wie wichtig es ist, für jeden Einzelnen,
seine Gedanken zu prüfen, Gedanken zu klären
und für die Impulse aus dem Licht offen zu sein,
die Impulse aufzunehmen.

Geht gegen weitere Zerstörung vor. Erlaubt nicht
weitere Vernichtung. Beginnt den Kreuzzug gegen
alle Gewalt. Bringt mit eurer Energie Heilung
in ein jedes Land, in die Gewässer, in die unendlich
alten und heiligen Bäume, die erhalten seien
müssen, um die Erde zu halten und zu stärken.
Die Wurzeln sind die Verbindungstücke zwischen
Himmel und Erde. Erkennt wie wichtig es ist,
nicht maßlos abzuholzen, maßlos zu schlachten,
selbst maßlos zu sein. Ihr werdet es begreifen,
denn es wird euer Schmerz sein, den ihr im Verlust
spüren werdet. Ihr seid so gereift, und seid so
gewachsen und ihr nehmt so viel wahr, so viel.
Ihr werdet so intensiv spüren wie nie zuvor,
alles das, was auf der Erde passiert. ICH sage nicht,
dass ihr daran zerbrechen werdet, aber ICH sage,
ihr werdet lernen, euer Licht zu schätzen.
Ihr werdet lernen, euer Licht zu nutzen, um Heilung
zu sein.

Verstecke dich nicht hinter deinem alten
Glaubenssatz „Ich bin nur eine Person, was kann
ich schon tun?“, er gilt nicht mehr. Du kannst alles
tun, denn du bist ICH und ICH bin du.
Benutze deine Macht, die du bist.
Nimm Dich selbst an und glaube an Dich, an das
was Du bist. Grabe Dich nicht ein in belastende
Gedanken. Reife, lasse dich (deine alten
Vorstellungen von Dir) los, und sei wer du bist.

Wenn du spürst, dass du erwacht bist,
sei der Lehrer. Sei ebenso bereit, so viel zu lernen,
wie nie zuvor. Sei bereit zu beenden, was du
angefangen hast.
Denn in Zukunft wird noch mehr von dir verlangt
werden.

Wenn Du lernst zu wissen, dass es keine Arbeit ist,
sondern Freude bedeutet, Freude am Wissen.
Dann wird dir geholfen sein und du wirst so
fröhlich sein, so viel lachen können, so sehr reifen.
Du wirst lernen zu verzeihen, denn das Zeichen
des Mutes wird geboren sein.
Wenn du willend bist, zu reifen, den Mut
willkommen zu heißen, wird die neue Zeit in dir
geboren sein.

Das Leben hat in der Vergangenheit viele Formen
entwickelt und erweitert, viele vermeintliche
Glaubenssätze geprägt und bestärkt, die du
übernommen hast, und viel vermeintliches Wissen
hervorgebracht. So war dein Bild von MIR
eine Illusion, ein Bild das Menschen sich
zurechtlegten. Von MIR gingen niemals Strafe,
Zorn oder Verfolgung aus, geschweige denn
Aggressionen.

Lass deine Angst los. Leg deinen Zorn ab.
Sei dir deiner selbst bewusst. In der Neuen Zeit,
wenn du Mut in dir annehmen willst,
wird sich Freude und Glaube in dir entwickeln.
Ich rede von den Menschen die erkennen,
dass sie leben, dass sie aus den Gedanken und
Vorstellungen des Todes heraus schreiten,
gedanklich das alte Kleid ablegen und zerreißen.
Völlig neu ins Leben treten.

Hier soll nun deine eigene Prüfung, nach der du
selbst verlangt hast, ausgeführt sein.
Du selbst wolltest im dritten Jahrtausend
dein Leben auf der Erde meistern. Du warst bereit,
viele vorherige Leben zu opfern, um nun – in diesem
Leben – erfolgreich zu sein. Immer mehr wirst du
das Werk deiner eigenen Entwicklung vollendet
sehen, dein Werk. Du wirst dich auf dem
Höhepunkt deiner Zeit befinden, auf dem
Höhepunkt deines Lebens, um die Reife zu sein.
Und mit dir alle die, die lieben, all die, die ihr Leben
in Freude verbringen.

Fang an, deine Ziele zu stecken und sorgfältig zu
formulieren. Greife zu deinem Glück,
lasse dich in großer Anmut begeistern,
und höre auf Worte des Zorns zu nennen.

Du sagst oft, ICH kann dich nicht hören,
ICH kann dich nicht sehen, und ICH kann dir
nicht glauben.Weißt du, ICH habe niemals
an dir gezweifelt, ICH habe niemals meinen
Glauben an dich verloren und meine Gedanken an
Dich waren immer voller Liebe. Nur weil man sagt
man kann mich nicht sehen. Mach die Augen auf
und sieh hinaus. Sieh Dir die Anmut an,
die ihr Menschen in euren Mitmenschen
erkennen könnt.

Ihr werdet lernen eure Kraft wahrzunehmen,
die Kraft zu schätzen, um sie an die Orte fluten
zu lassen, an denen Freiheit und eine neue
Gesinnung (innere Einstellung) sein (entstehen)
wird.

Beginnt zu feiern, beginnt zu lachen und wenn ihr
bereit seid ein Feuerwerk am Himmel zu zünden,
seht es als neues Licht, als Funkenregen von dem
ihr selbst erfüllt seid, mehr und mehr.

Was immer geschieht, ihr seid alle willkommen.
Ihr geht als Beispiel voran. Ihr seid euer Eigentum.
Bedenke deinen Persönlichkeitsschritt und sei Dir
bewußt: alle Augen wachen nun auf das, was du sagst
und was du tust.



Wahrheit

Es ist nunmehr mein Wille dass Wahrheit geschieht. ICH heiße euch willkommen in meinem Herzen. Eure Seelen stehen lang schon parat, ihr Werk und Aufgabe mit allergrößter Inbrunst auszuführen.

Weißt du, dass die Seele Wahrheit ist? Reinste, tiefste, hellste Wahrheit. Deine Seele will deinen Körper durchdringen, in dieser Jetzt-Zeit tiefer und intensiver als je zuvor. Sie wird dabei viele Punkte in dir berühren. Die Berührung dieser Punkte wird schmerzen und vielleicht wird es dich traurig machen, doch wird es dich erlösen.
Deine Seele ist unendlich. Sie kann nicht bestochen werden. Euer irdisches Leben ist dagegen fast wie eine Banalität. ICH weiß, dass ihr gerne lebt. Das ist gut so und so soll es sein. Die Kraft deiner Seele will dich unaufhaltbar mit größter Vehemenz durch dein Leben treiben. Lass es zu, sei frei von Angst. Lege Dir keine dilettantischen Ausreden zurecht, sie werden keinen Sinn haben.

Ihr habt in vergangenen Zeiten viele Aussagen und Glaubenssätze in euren Leben formuliert. Ihr habt auch viele Gesetze erarbeitet und erlassen, und es hat immer Menschen gegeben, die sich nicht daran halten wollten. Weisst du wie viel Lüge auf euren Erdengeschehen ist? Wenn sie umgewandelt würde, so wärt ihr alle erlöst im Frieden. Dennoch ist es nicht so.
Ihr wählt jetzt in dieser Zeit die Erarbeitung – um voran zu schreiten. Je mehr du dem Erdendasein beimisst je weniger Wachstum ist vorhanden.

Jeder Mensch ist jetzt aufgerufen, sich in sich selbst (seiner eigenen) der Wahrheit zu stellen. Wenn du bereit bist, an der Wahrheit teilzuhaben, sie zu nutzen und sie offen zu leben, sie in einem klaren Tonfall zu formulieren, so kannst Du dich erlösen. Dich lösen aus vielen Lügen. Allen Ausreden ein Ende machen. Um Wahrheit in einem wahrheitsgemäßen Ton weiter und weiter voran zu bringen. So wird die Erde geheilt werden. So werden Menschen es willkommen heißen, an der Wahrheit teilzuhaben.

Wahrheit ist ein Wort mit unendlicher Tragkraft, ein Wort mit einem direkten Ziel. Wahrheit ist die Zukunft und es wird euch helfen, euch aus vielen Engpässen des Lebens herauszuheben, aus falschen Vorstellungen und Maßnahmen. Ihr werdet bereit sein eine klare Sicht für euer Leben zu formen. Ihr werdet spüren, dass jede Lüge und jede Ausrede, die in Zukunft geschieht, euch stark belasten wird. Es wird spürbar werden dass eure Gedanken von Entsetzen verzerrt sein werden und ihr viel Zeit benötigt, um die Lüge wieder aus euch zu löschen. Es wird so geschehen, denn es ist wichtig, klar, wahr und froh zu sein.

Sobald die Menschen in der Lage sind, Wahrheit zu sein, ist jeder Verlust aufgehoben. Wahrheit ist der größte Impuls, der im menschlichen Denken, nach menschlichen Maßstäben wirksam sein kann. Sie ist unendliche Schönheit und Reifung. Sie löst jegliche Banalität. All das Bekritteln hat ein Ende. Jeder Zorn, alle Verwünschungen, sämtliche Ausreden. Du selbst wirst es an dir spüren, wenn du es tust.

Ihr haltet dagegen, dass es nicht immer leicht ist, die Wahrheit zu sagen und selbst Wahrheit zu leben. Die vorherrschenden Gedanken, die immer nur aus dem Ego kommen, wirken sich katastrophal auf die Wahrheit aus. Daher ist es sehr wichtig, Gedanken intensiv zu überprüfen.
Wahrheit sein und leben bedeutet oftmals vornehmlich, Gedanken zu reinigen.
Unwahrheit sind die Dinge, mit denen ihr versucht im Leben zu verschönern. Alle Dinge, mit denen ihr versucht Ausreden zu erfinden und mit denen Ihr euer eigenes Leben über andere stellt. Die Wahrheit ist, dass die Welt heilen soll und dass ihr daran Nutzen habt. Ihr und alle Generationen, die nach Euch kommen.

Es ist sehr wichtig, den Mund (das Wort) und die Hände (die tat, das Schaffen) zu reinigen (klären) und bewusst zu nutzen. Wort und Schaffen sind die Tat, mit der vorangeschritten wird. Schaut auf eure Füße und erkennt ob der Schritt kraftvoll ist und ob ihr bereit seid, alle Gänge in Wahrheit zu nutzen. Euer Körper wird gereinigt werden, er wird durch viele Tiefen und Höhen gehen, bis ihr Klarheit seid.

Überprüft alte Leidenschaften, die euch nicht voran gebracht haben und die viele andere als unnütz bezeichneten, schaue ob sie den Wert nach wie vor in dir bestimmen.

Finde deine eigenen Möglichkeiten, deinen Weg zu nutzen. Finde heraus, deinen Körper in dir zu klären, alle Tore (Energiezentren) zu öffnen und alle Tore zu heilen.
Repräsentiere die Verbundenheit mit der LichtMacht und kreiere mehr als nur ein Leben auf Erden. Denn es geht darum, darzustellen wer du wirklich bist. Persönlichkeit, strahlendes Licht, Unendlichkeit und der Wille auf Erden zu leben. Die Sorge für deine eigene Person gehört dazu. Eine tiefe Pflege des inneren und des äußeren Gutes, Die bewusste Überprüfung von Stimmungen. All das wird namenlose Freude in Zukunft in dir manifestieren.

Wahrheit hat viele Facetten, die euer Leben betreffen. Ihr werdet nun begreifen, dass die Kraft der Tiere nicht mehr weiter ausgenutzt sein darf. Ihr werdet wissen, wie wichtig es ist, größte Disziplin und Wahrheit auch in diesen Reichen zu nutzen. Alles was unter Qual zu Ende geht, ist für euren Körper nicht gewollt. Mehr und mehr werdet ihr spüren wie euer Körper rebelliert, sich widersetzt, und ihr werdet spüren wie tiefer Kummer in euch einziehen wird, wenn ihr mit der Qual vorangegangen seid.
Wählt eure Nahrung mit Verstand. Überprüft Eure Lebensmittel, ob sie rein sind. ICH meine das nicht im Sinne fanatisch zu sein, aber ich sage: Die Anforderungen, die euer Körper an euch stellt, werden euch mehr und mehr zwingen achtsam zu sein.

Finde ein Ja oder finde ein Nein. Es ist wichtig, Ziele zu haben. Finde dein Ziel, gehe Stück für Stück voran. Leite deine Gedanken, deine Tat, die wichtig ist. Ohne Tat geschieht nichts.
Suche die Gespräche und sei offen, ohne dich selbst aufzugeben. Schreite voran. Dein Wille ist, im neuen Jahrtausend zu leben. Du hast es gewählt, die Fackel oder der Lichtarbeiter der Erde zu sein, um deine Impulse vieler Milliarden von Jahren nun wirksam werden zu lassen. Lass dich treiben, sei fröhlich und beginne zu lachen.

Du selbst, frei von Lüge, kannst den Willen zur unendlichen Schönheit nehmen. Deine Seele hat die Erlaubnis dazu gegeben. Deine Seele selbst.
Dein Glaube zu dir selbst und deine Wahrheit die du nutzt, tragen dich weit hinaus. Lernt aus eurer Engen heraus zu schreiten und den Willen zu nutzen. Gebt eurem Körper Impulse, habt Freude und Willen am Leben und haltet euch körperlich vital und gesund. Es ist sehr wichtig: Denn es wird durch die Durchflutung der Seele viel vom Körper verlangt. Der Körper strengt sich an, es ist sogar möglich, dass Werte eures Körpers völlig durcheinander geraten, bis eine Normalität wieder eintreten kann.
(Bei anhaltenden Beschwerden ist auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen und die Ursache klären zu lassen)

Der Wunsch zu wachsen regiert. Riskiere einen Blick und schaue weit über deine bisherigen Positionen hinaus, spüre Befreiung, spüre Ahnung auf die neue Zeit und das Begrüßen der Erneuerung. Euer Körper muss siegen. Die vor langer Zeit fest gewordene Materie soll wieder nachgeben

Rangiere nie …sei Ziel.


Zeige deinem Partner, all deinen Freunden, deiner Familie, dass du sie liebst. Aus Liebe wird Kraft geboren, aus Kraft der Wille zu wachsen, aus dem Wachstum die Wahrheit.
All ihr, die ihr strebt, die ihr eure Seelen nun mehr in den Leib einzieht als je zuvor, lasst euch nicht brechen, flutet.....
Sei du Beispiel. Deine Wahrheit zu dir selbst, nötige nicht den Anderen Wahrheit zu sein. Sei du sie selbst.

Wähle Wahrheit, wähle Wachsen. Sei nicht nur ein willenloses Instrument.
Rangiere nicht mit der Wahrheit, demonstriere sie einfach. Weit ausgeschmückte Wahrheit entspricht nicht dem Weg. Einfache Worte in gutem Tone ausgedrückt, signalisieren dein Wollen. Ziele voran. Reife. Gebe nicht anderen Schuld, sondern trage an dir selbst Schuld ab, falls sie in deinem Bewegungsgrund vorhanden ist. Rangiere nicht mit der Wahrheit. Nutze den klaren Widerhall deiner Worte, nutze jedes Beispiel zu wachsen und zu erkennen. Rangiere nicht mit deiner Wahrheit.



Glaube und Gewinn


Glaube und Gewinn
Glaube, ... Glaube ist ein Wort der Unendlichkeit.
Glaube ist ein Wort voller Wärme und die Ausführung voller Freude.
Glaube ist das Ziel aller Dinge. Der Glaube lässt deine nackten Füße über saftigen moosigem Boden, in großer Freude schreiten. Glaube ist dein Gewinn.

Glaube versetzt Berge. Das ist nicht allein ein Sprichwort, das ihr auf Erden benutzt. Sondern es ist eine Wahrheit, die erreichbar und zu erschaffen ist. Du schaffst, was Du glaubst.
Glaube beweist deine wahre Existenz in der Welt. Und Glaube ist deine tiefste und größte Inspiration, die du wählst.

Glaube ist, das einzuhalten, das du sagst das du tun willst.

Glaube ist frei von Zweifel. Beweise Du es in allen Etappen deines Lebens.

Glaube ist die Berührung mit Allem, die Vollendung in Allem, das Wissen in Allem.

Glaube wird in vielen Schichten formuliert. Wenn du es erfahren willst, von deiner Erdenschicht bis zu mir, durch all deine lichten Möglichkeiten, Glaube zu sein. Wenn ICH ganz nahe in dir bin, bin ICH doch auch fern. Glaube mir du kannst beides sein, beides gewinnen, beiderlei ausführen.
Und dennoch ist es wichtig, dass der Glaube durch alle kreativen Formen eines Daseins stattfinden soll. Dass er dich inspiriert, dich tief berührt und eine Erneuerung in deinem Wesen stattfinden lässt.

Glaube & Glaube ist der Weg zur Unendlichkeit und der Glaube lässt dich wahr und meisterhaft sein. Glaube ist, wo du verweilen willst, wo du andere mit deinem Glauben nähren willst. Es ist zwar nur ein Wort. Doch der Widerhall dieses Wortes ist das größte Phänomen das in allem geschieht.

ICH habe niemals mehr verlangt als das, was ihr selbst euch vorgenommen habt. ICH habe niemals Zweifel in euch geweckt, sondern immer eure Brillanz hervorgerufen, eure Einmaligkeit, euren Gewinn an diesem Leben und den Gewinn eures Inneren Paradieses.

ICH appelliere an euren Glauben und ICH weiß dass er geschieht. Laßt euch nicht von Banalitäten fangen und nicht in Frustrationen. Die Ängste in eurem Leben töten euren Glauben. Die Mechanismen vieler Daten und Ausführungen, die auf Erden zur Kreation und Wachstum gehören, beweisen nicht immer die Leichtigkeit.



Das Erwachen der Gottgegenwart

Das Erwachen der Gott-Gegenwart
Der Willkommensgruß
und das Berühren eures Herzens
die Vermittlung des Wortes
und der daraus kommende Ruf
dessen deinem Herzen nahe genannt ist.
Wach zu sein!

Es sind viele Menschen in dieser Zeit, am Anfang dieses neuen Jahrtausends, denen immer bewusster wird, was ihre Aufgabe in ihrem Leben bedeutet.

All die Fackeln und Lichtarbeiter der Erde, die seit geraumer Zeit gewillt sind, sich selbst zu nähren, sich selbst tief zu berühren und ihre Glaubhaftigkeit hinauszurufen, um sich in ihrem wachen Zustand in der Materie mit der Kraft des Geistes in dem Licht, als unendlicher Widerhall, darzubieten.

Wie ein tiefes Singen, das aus dem All herauskommt und wie eine starke Berührung wirkt.

All die Lichter, die gewillt sind neu zu sein, sich neu zu nennen.

Es gehört sehr viel Mut dazu, bereit zu sein, zu eurem Glauben zu stehen. Eure eigene Gott-Gegenwart zu erkennen. Euch aus den Kleinigkeiten des Lebens zu befreien. Zu spüren, dass die Aufhebung der Trennung zwischen menschlichem Ich und göttlichem Sein im Körper die Aktivierung intensiver Schwingung beginnen lässt. Es ist gewollt und so vorgesehen, den Körper daran zu erinnern, was er ist. Daß er bereit ist, seine Gott-Gegenwart ganz und gar in seiner Materie einnehmen zu wollen. Dass der Körper das Schwingungsmoment annimmt, dass er bereit ist, die Aktion des Wachstums zu sein.

Größere Fragmente in seinem Leib werden erschüttert, so will ICH es sanft nennen, da die emotionalen Körper bereit sind, einen großen Reinigungsakt stattfinden zu lassen.

Niemals mehr in der Vergangenheit schauen. Niemals mehr die Klagerufe an sich heran kommen lassen. Niemals mehr sich aus dem Weg der Zukunft, aus seiner Spur, durch wen auch immer, reißen zu lassen.

All jene, die wachgerufen sind und bereit sind, sich neu zu finden, sich neu zu nennen, neu zu sein. All jene, die gelernt haben die Kraft der Neutralität in Wachsamkeit zu nützen, sich aus Streitigkeiten der Banalitäten heraus zu halten. Die erkennen, nur wer wahr ist, ist wahr.

Wie ein tiefes Siegel, das in eurem Herzen wohnt und das bereit ist gebrochen zu werden. Um dort wach zu rufen, um dort klar zu stellen, dass die Seele Werdegang der Erde ist und dass die Seele ... immer ... Befürworter deiner Selbst ist.

Wachrufen heißt, die Kommunikation mit dem Reich des Lichtes immerwährend zu nutzen.
Alle Töne in Dir sollen sanft und weich sein. All Dein Schwingen ... mit dem Licht ... übereinstimmen. Deine tiefe Liebe zu Dir selbst wird Dir diese Möglichkeit verschaffen.

Reise in Deinen Gedanken. Fülle Dein Herz mit deinen Wünschen. Nutze die Kraft des Geistes, um in Klarheit heraus zu finden, was Du willst.
Dein Versprechen einlösen, das Siegel zu brechen in Deinem Herzen. Riskiere voranzugehen, immer weiter voranzugehen. Befreie dich aus Deinen eigenen Lügen, aus Deinem eigenen Trotz, aus vielen Dingen der Unvernunft, und strebe DU zu sein.
DU zu sein.

Du wirst dir deiner Gott-Gegenwart bewusst.
Daraus erwachst Du zu DIR.

Freitag, 18. April 2008



Wie man Antworten von "oben" erhält und damit umgeht...


Jeder kann geistigen Kontakt herstellen, sofern er es guten Willens ausprobiert und ein paar Regeln beachtet. Spiritueller Kontakt erfordert nur eine Herzensfrage in entspanntem Zustand. Das Erkennen und der Umgang mit der Botschaft ist Teil spiritueller Entwicklung.

Um z.B. den spirituellen Hintergrund Ihrer Krankheit zu erfahren und entsprechend Veränderungen vornehmen zu können, können Sie Gott ganz direkt fragen. Ich weiß, das klingt sehr gewagt. Wenn es Ihnen zu unglaublich erscheint und Ihr Glaubenssystem rebelliert, können Sie stattdessen auch Ihr Höheres Selbst, Ihren Schutzengel, den Kosmos, Ihr Herz, Jesus Christus, Buddha oder jede andere, Ihnen vertrauenswürdige höhere Macht fragen.

In einem entspannten Zustand, z.B. kurz vor dem Einschlafen, formulieren Sie eine kurze Frage, so wie sie aus Ihrem Herzen kommt. Herzensfragen haben den kürzesten und direktesten Weg zu Gott, da in jedermanns Herz eine göttlicher Funke wohnt. Fragen rein aus dem Kopf bzw. Verstand, z.B. aus bloßer Neugier oder intellektuellem Wissen-Wollen, haben eine geringere Chance auf eine (gute) Antwort. Quelle, Motiv und Qualität der Frage beeinflussen also die Qualität der Antwort, da Sender und Empfänger eine Einheit bilden und Resonanz zueinander besitzen.
Nicht nur spiritueller Kontakt funktioniert nach diesem Sender/Empfänger-Prinzip. Es gilt ganz generell, z.B. auch für Medien und die von ihnen gechannelten Geistwesen sowie deren Botschaften. Es erklärt auch, warum Gott oder Engel ect. einem nicht die Lottozahlen verraten: Solche Fragen aus dem Ego erreichen Gott oder höhere Wesen gar nicht bzw. stoßen dort auf taube Ohren.

Vertrauen Sie auf eine Antwort. Genau genommen ist sie exakt im Moment der Frage schon da. Abhängig von Ausmaß und Art der individuellen Empfänglichkeit und Wahrnehmungsfähigkeit können Zeitpunkt und Form der Antwort jedoch stark variieren. Vielleicht erhalten Sie die Antwort sofort als inneres Bild, möglicherweise über einen Traum in der kommenden Nacht, vielleicht entwickelt sich die Antwort als ein deutliches Gefühl innerhalb einiger Tage. Sie könnte sich erst in einigen Wochen durch einen Zufall ergeben, der eben keiner ist, sondern Zeichen einer sinnvollen Synchronizität. Sie erhalten immer eine Antwort, die Frage ist, ob Sie sie wahrnehmen und wie Sie sie ggf. interpretieren.

Das Leben wird eine Antwort geben, denn Gott ist vor allen anderen Dingen eines: Leben. Das Leben bzw. die Lebensenergie in allen Dingen und Lebewesen, aber ebenso der manifestierte Lebensprozess, der dem dafür offenen Geist Sinn und Erfüllung offenbart – und deswegen "antwortet". Bleiben Sie wach und vertrauensvoll, d.h., ohne ständig misstrauisch nach einer Antwort zu schielen. Nach der Frage müssen Sie loslassen.

Erwarten Sie keine perfekte Antwort, die alles sofort und leicht verständlich erläutert. Jedes menschliche Problem ist mehrschichtig und u.U. recht komplex, so dass es oft mehrere Teilantworten gibt. Außerdem müssen Sie sich zu dem Verständnis einer hohen Antwort oft erst noch hinarbeiten, Ihr Bewusstsein muss einer wirklich guten Antwort dann erst noch entgegenwachsen. Zumal es nicht nur um das rationale Verstehen geht, sondern um tiefes Verstehen und Gefühlsmuster, die sich nicht so schnell verändern. Die erforderliche Beschäftigung mit der absichtlich nicht perfekten Antwort ist also Teil der spirituellen Entwicklung. Sie entwickeln dabei das Gerüst und die Ankerpunkte, so dass das erworbene Verstehen dauerhaft bleiben kann. Würden Sie eine objektiv perfekte Antwort z.B. auf die Frage nach dem Sinn des Lebens erhalten, wäre sie für Sie wertlos, Sie hätten keinen Zugang und keine Resonanz dazu. Die perfekte Antwort könnte z.B. in einem einzigen Wort lauten: "Sein." Würde Ihnen das nützen?

Überprüfen Sie die Antwort: Kommt sie wirklich aus einer hohen Quelle? An der Qualität des Inhalts und der Übermittlungsform der Botschaft erkennen Sie den Unterschied. Eine akustische Antwort in Form eines verächtlich-harten "Schwachsinn" ist sicher keine Antwort von oben, ein weich-melodisches "Liebe oben wie unten" erfüllt hingegen inhaltliche und formale Kennzeichen einer "echten" Botschaft und regt außerdem in seiner Rätselhaftigkeit das aktive Hinarbeiten an.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass z.B. innere Bilder oder Stimmen "nur" aus dem Unterbewusstsein kommen. Das macht nichts, denn auch diese Antworten besitzen thematisch passende Resonanz, mit der sich arbeiten lässt oder sie zeigen spezifische Blockaden, die gelöst werden sollen.

Donnerstag, 17. April 2008



(Seraphim)

Liebesreigen
Ewige Glückseligkeit eigen
Erfüllt mit Freude allein
Dem Wesen nach rein
Höchste Liebeskraft sprießt
Der Kreis sich schließt

Sarah Vernon



Über die Engel


Auch die Engel sind Emanationen GOTTES auf der Höchsten geistigen Ebene und haben - in Abstufungen - sehr hohe Schwingungsfrequenzen. Auch die Engel sind vollkommen - von Wesen und Gestalt. Auch sie sind von vollkommener, unbegreiflicher, überirdischer SCHÖNHEIT, die wir nicht fassen können.
Alle Engel dienen GOTT in LIEBE und FREUDE. Sie dienen durch Arbeit an Bedingungen und Wachstum des Lebens und an der Harmonisierung der Kräfte des Universums.
Sie sind unsere Brüder und Schwestern auf der geistigen Ebene, vermutlich etwa auf der VI. und VII. Geistigen Ebene.
Auch sie sind nach GOTTES Ebenbild geschaffen und sind so vollkommen, wie auch unsere Seele, die ja auch ein Engelwesen ist.
Auch die Engel haben einen Freien Willen. Sie leben aus dem Geist, handeln durch Gedanken. Ihre Gefühle sind REINSTE LIEBE und REINSTE FREUDE. Sie äußern sich durch KLANG / WORT und LICHT / FARBE.
Auch die Engel entwickeln sich ständig weiter, wie übrigens - einschließlich GOTT selbst - alle Wesen der SCHÖPFUNG.
Obwohl sie alle Aspekte GOTTES sind und gleich geschaffen, sind sie doch individuell unterschiedlich, so wie jedes Wesen ein einzigartiges Individuum ist - selbst jedes Staubkorn, jedes Sandkorn und jeder Grashalm ist einzigartig!

Wie auf allen Ebenen, ist die Anzahl der Wesen in der GEISTIGEN WELT unendlich.
Es gibt eine Hierarchie von GEISTIGEN WESEN, gestaffelt nach Qualität der Energie, AUFGABE, MACHT und BEDEUTUNG, deren OBERSTE KRAFT GOTT ist:
Die Obersten Engel sind die Erzengel, die "Statthalter GOTTES" in der Geistigen 'Welt. Sie sind vergleichbar den irdischen Fürsten. Sie sind die Fürsten der Engel und leben in der Nähe GOTTES.
Jeder der Erzengel befiehlt über große Scharen von Engeln. Über allen Erzengeln und Engeln steht CHRISTUS.

Engel können direkt einzelnen Menschen oder Gruppen von Menschen HELFEN, sofern sie in die schweren Ebenen hinabsteigen können. Können sie dies nicht, helfen Elfen den Menschen im Auftrag der Engel (s.u.). Sie alle aber dürfen nur auf Bitten, nur auf GEBETE hin eingreifen, denn der Freie Wille der Menschen wird in den LICHT-Welten unbedingt respektiert.

"Geheimnis - Alle Engel, Seraphim und Cherubim, alle Himmlischen Kräfte, die Singenden, die Dienenden, sie kommen und dienen IHM in Euch! Ruft! Und wir kommen. Wir sind ja schon beinahe Eins! Euer Wort erschafft! Ruft an! Ruft immer an das Neue Feuer, das Kalte Feuer, das Licht. Kommen wir, so kommt auch ER. Der Weg ist eins. Geheimnisvolle Kraft, flutend - strömend - lebend - kommt nach Eurem Ruf. Lebet mit ihr, denn sie ist die Hälfte Eures Seins."
(aus "Antwort der Engel", nach Aufzeichnungen von Gitta Mallasz, Daimon Vlg.)

Die Engel können nicht unter eine bestimmte Schwingungsfrequenz gehen, hier ist es annähernd als die VI. Ebene dargestellt. Nur dort und höchstens noch in den oberen Schichten der V. Ebene können Engel (die unteren Engel) leben und die unteren Devas. Das bedeutet natürlich, dass wir gar keine "Schutzengel" haben könnten, weil diese uns nicht erreichen würden. Tatsächlich werden wir meistens von Hohen Elfen geführt. Die Elfen wirken allerdings in enger Zusammenarbeit mit den Engeln. Sie haben auch Kontakte mit den Engeln, die die Erde lenken, und vermitteln die Wünsche und Weisungen der Engel weiter an die Naturwesen. Aber dennoch gibt es auch hier keine scharfe Trennung - und die vielen Berichte über Engel, die - manchmal auch sichtbar - in unser Leben oder in große Geschehnisse eingreifen, enthalten alle WAHRHEIT.

Geht davon aus, dass alles möglich ist! Das wurde mir wiederholt gesagt: Nichts ist unmöglich in dieser SCHÖPFUNG - und das finde ich so wunderbar, wie die SCHÖPFUNG selbst.

Engel können in jedem Falle in unsere tieferen Schwingungsebenen gelangen, wenn ein Kosmisches TOR besteht, das ihnen den WEG öffnet. Ein Kosmisches TOR ist eine LICHT-Öffnung nach unten. In Palästina war ein sehr großes TOR, eigentlich mehr über dem ganzen Nahen Osten, bis hin nach Ägypten. Dieses TOR ist zunehmend schwächer geworden, durch die kriegerischen Handlungen der letzten Jahrzehnte wurde seine Kraft und Bedeutung noch weiter geschwächt.
Weitere TORE sind über den Anden, dem Himalaya, über dem früheren Atlantis und Avalon. Seit dem 6.10. 2001 besteht auch ein TOR über Berlin und seiner Umgebung.

Engel leben immer in LIEBE und FREUDE und in ständiger Anbetung GOTTES und dienen GOTT aus freiem Willen in höchster HINGABE. So wie GOTT selbst, die gesamte SCHÖPFUNG und auch die Menschen, treten die Engel sowohl in männlicher als auch in weiblicher Gestalt auf, und jeder von ihnen ist männlich und weiblich zugleich. Auch sie kennen natürlich Sexualität = der schöpferische Aspekt der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, brauchen aber keine Fortpflanzung, wie sie in der Materie vorkommt. Sie verbinden sich mit einem GELIEBTEN WESEN über die Chakren. Ihre GEFÜHLE sind für uns Menschen nicht fassbar.

Jeder Engel hat eine bestimmte AUFGABE, die auch seinem NAMEN entspricht.
Wenn sie uns eine BOTSCHAFT oder eine ERKENNTNIS bringen, so kommt diese direkt aus ihrem HERZEN und geht auch direkt in unser HERZ (=HERZ-Chakra). Somit besteht für uns kein Zweifel daran, dass die BOTSCHAFT die WAHRHEIT enthält - denn unser HERZ kann die WAHRHEIT erkennen (siehe dazu Dein HERZ ERKENNT die WAHRHEIT)

Engel sind im übrigen nicht alle hellhäutig, ebensowenig wie Menschen! Außerdem haben sie natürlich keine Flügel, sondern werden nur so dargestellt seit altersher, weil sich die Menschen nicht anders vorstellen konnten, dass Wesen fliegen. Ich habe deshalb meist auch Engel mit Flügeln gemalt - wir haben diese Darstellung so verinnerlicht, dass wir damit sogleich alle SCHÖNHEIT des Himmels verbinden, und diese Gefühlsverbindung ist für uns sehr wichtig, öffnet sie doch unsere innersten HERZENSTORE. Meist zeigen sich Engel auch mit Flügeln, weil sie diese Einstellung der Menschen beachten und sich ihnen gegenüber damit identifizieren können. Wisset aber, dass Engel ganz anders aussehen können (siehe unten!).


Über die Devas

"DEVAS" bzw. Deven ist die Sanskrit-Bezeichnung für Engel. Diese Bezeichnung ist gebräuchlich geworden für die Großen Wesenheiten, die bestimmte Arten von Lebensformen auf der ERDE hüten und lenken, z.B. Mineralien-, Pflanzen- und Tier-Gattungen und deren - Untergattungen, aber auch Kontinente, Länder, Gebirge und Landschaften, bis hin zu einzelnen Grundstücken sowie Meere, Flüsse und andere Gewässer. Den kleineren Devas der Untergattungen sind die jeweils höheren Devas übergeordnet, diesen wiederum die noch höheren Devas und diesen schließlich die Großen Devas. Diese wiederum unterstehen den zuständigen Engeln.
Die wunderbaren Devas sind sicherlich auch den Höheren und Höchsten Spirituellen Ebenen zuzuordnen.

Über die sogenannten
"Aufgestiegenen Meister" und "Avatare",
und was es mit ihnen auf sich hat


Ich hatte schon seit längerer Zeit meine Schwierigkeiten mit der Bezeichnung 'Aufgestiegene Meister', die andeuten soll, dass es sich um Menschen handelt, die sich so vervollkommnet haben, dass sie in große Höhen aufgestiegen seien - sie seien nun wieder Engel - aber Engel wären sie ja vorher auch schon gewesen, so wie alle Menschen einst Engel waren. Warum also die Unterscheidung treffen?
Diese Wesen werden mit blumigen Namen benannt, z.B. 'Lord Kuthumi', und jemand sagte, jener sei einst Franz von Assisi gewesen; Maria soll auch eine aufgestiegene Meisterin sein und nun Lady Mary heißen, ebenso Saint Germain, Lady Soundso... Aber das sind einfach nur weitergegebene Behauptungen, die man irgendwo in der 'esoterischen' Literatur einmal gelesen und aufgegriffen hat, die aber überhaupt nicht stimmen, denn niemand prüft WAHRHEIT mit dem HERZEN! Ich meine, viele Menschen übernehmen einfach Behauptungen, die geschrieben stehen, besonders wenn es sich um eine englischsprachige Quelle handelt, als ob das besonders glaubwürdig wäre!

Aber hinter diesen Bezeichnungen für die 'Meister' steht keine LIEBE, sondern Dunkelheit. Wenn ich von den 'Aufgestiegenen Meistern' lese, schließt sich mein HERZ. Diese sogenannten 'Aufgestiegenen Meister' gibt es so nicht! Diese Behauptung ist Teil der Verwirrung und Irreführung durch die Finsternis. Und genau das Gleiche gilt für die sogenannten 'Avatare' oder wie auch immer sich Menschen mit schön klingenden Bezeichnungen schmücken! Damit wird aber nur das EGO gestreichelt! Man stellt sich damit über alle anderen, also über die niedrigeren Menschen. DAS IST DUNKEL!

IMMER gab es inkarnierte Bewusstseinsfunken großer Wesen, die durch eigene Leistung und LIEBE ihre irdischen Inkarnationen erfüllt haben und den Menschen auf Höhere Ebenen vorangegangen sind, und so leben auch wunderbare Wesen auf jeder Stufe des LICHTS. Ebenso gibt es vermutlich viele, viele Menschen, die im Laufe der Jahrtausende ihre irdische Schwere abgeschüttelt haben und sich wieder zu Engeln erhoben haben...

Aber niemand von ihnen würde sich 'Avatar' oder 'Meister' nennen, das würde jedes LICHTWESEN als vermessen, als selbstüberheblich ablehnen, und auch die adeligen Bezeichnungen 'Lord' und 'Lady' würden sie niemals gebrauchen! Selbst die Erzengel, die WAHREN ENGELSFÜRSTEN gleichen, benutzen niemals solche Bezeichnungen und nennen sich auch nicht 'Fürsten'! Und GOTTVATERMUTTER würde sich nie Herr-Herrin nennen - denn damit würde ER-SIE alle GOTTES-KINDER als niedriger einstufen, als zu Beherrschende! Wie vermessen ist es, GOTT als so niedrigdenkend einzuschätzen!

Die Wesenheiten, die heute die Menschen unterrichten, waren von Anfang an dort OBEN, nahe bei GOTT - ihre Bewusstseinsfunken waren und sind immer auf der Erde inkarniert gewesen, zu jeder Zeit und natürlich auch heute - um hier zu lernen und ihre Erfahrungen nun den Menschen weiterzugeben! Auch MARIA hilft selbstverständlich dabei mit, aber mit ihr Millionen anderer Wesen. Sie alle sind unsere Brüder und Schwestern, sie alle sind LIEBENDE HELFER: Wenn Ihr so wollt, sind sie Engel, welche vor allem - indem sie den Menschen DIENEN - GOTT DIENEN!

Ich habe einmal, nachdem kürzlich ein spiritueller Mensch hartnäckig darauf bestand, dass es 'Aufgestiegene Meister' gäbe (weil er selbst von ihnen geführt würde), deren Schwingungen mit dem HERZEN erfühlt - und festgestellt, dass die 'Aufgestiegenen Meister' keine höheren Schwingungen haben, als die "normalen" Menschen. Und das kann jeder selbst mit seinem HERZ-Chakra nachprüfen!
Es könnte also sein, dass dunkle "verirrte Seelen" sich damit einen Jux machen, vielleicht auch - schlimmer noch! - quicklebendige inkarnierte Menschen.

WAS ALSO KÖNNTE MAN WOHL VON SOLCHEN WESEN LERNEN?


Engel zeigen sich uns oft so, wie wir sie uns vorstellen,
damit wir ihnen vertrauen können und
nicht erschreckt werden.



Engel kennt man in allen Völkern, Kulturen, Nationalitäten und Zeiten,
aber sie stehen natürlich über allen Kulturen und Nationalitäten.

Engel unterrichten Menschen auf der ganzen Erde,
und um das in Vollkommenheit tun zu können,
schlüpften sie einst selbst in deren Rollen,
in allen Kulturen und Nationalitäten -
denn sonst wüssten sie ja garnicht,
wie Menschen denken und fühlen!

Sie zeigen sich ihnen dann so,
dass sie allen Menschen
vertraut erscheinen,
wie Menschen
aussehen!
Und
wer weiß?
Wenn Ihr Euren
Erdenweg vollendet habt,
werdet auch Ihr vielleicht einst
zu Lehrern der Menschheit werden!

AUFGESTIEGENE MEISTER




Übersicht aufgestiegener Meister Maha Chohan Chohane Gemeinsame Inkarnationen Übersicht Erkennungsmelodien und Äthertempel
Meister 1. Strahl Meister 2. Strahl Meister 3. Strahl Meister 4. Strahl Meister 5. Strahl Meister 6. Strahl Meister 7. Strahl

Aufgestiegene Meister



"Die Aufgestiegenen Meister sind menschliche Wesen, die uns vorausgegangen sind. Sie haben auf der Erde gelebt und nach einer Reihe von Inkarnationen, die auf einer spirituellen Ebene sehr erleuchtend waren, eine Stufe erreicht, von der sie aufsteigen konnten. Sie wurden erleuchtet, gottgleich und somit fähig, ihre Bewusstheit auszudehnen und sich von der materiellen Welt zu befreien. Sie waren fähig, sich selbst und die Welt um sich herum zu verändern und Wunder zu bewirken.

Diese Wesen müssen nicht mehr auf die Erde zurückkehren, um weiter wachsen zu können. Sie haben eine spirituelle Stufe erreicht, auf der es keine Beschränkungen, keine Form und keine Zeit gibt, keinen Klang und keine Farben. Diese Ebene ist eine Dimension des Bewusstseins und wird Shambhala oder die aufgestiegene Ebene genannt. Diese "Meister" sind nicht unsere Meister, sondern Meister ihrer selbst. Sie haben ihre Energien und ihr Licht vereinigt und existieren in einem kollektiven Bewusstsein. Die Meister haben Charakter und Persönlichkeit abgelegt und sind nur noch reine Gedanken und reines Licht, umgeben von einem vielfach facettierten Diamanten. Die Facetten dieses Diamanten repräsentieren jeweils ein gelebtes Leben. Durch diese Fenster empfangen die Meister Erfahrung und Wissen und senden ihr kollektives Bewusstsein auf die Erde, damit es von Channel-Medien empfangen werden und die Menschen auf ihrem Evolutionsweg anleiten kann."

(aus: "Reflexionen - die Meister erinnern sich" v. Edwin Courtenay)

Siehe auch: Geistige Hierarchie, Karmischer Rat, Weisse Bruderschaft, Erläuterungen, Lichtstätten



Übersicht einzelner aufgestiegener Meister


Aufgestiegener Meister Inkarnationen
El Morya
(Aufstieg 1898)
(stammt ursprünglich vom Merkur)

Chohan des 1. Strahls
(blau)


Abraham, Begründer der 12 Stämme
Melchior, einer der drei weisen Könige, die zur Geburt Christi kamen
König Arthus (5./6. Jh.)
Thomas Becket (ca. 1117 - 1170), Märtyrer, lehnte sich aus Gewissensgründen gegen König Heinrich II. auf
Jacques de Molay, (bis 1314), letzter Großmeister der Templer, wurde in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt (aus: "El Morya: Was Ihr sät, das erntet Ihr" v. Claire Avalon)
Thomas More (1478 - 1534), Märtyrer, lehnte sich aus Gewissensgründen gegen König Heinrich VIII. auf
Akbar (1556 - 1605), indischer Großmogul, größter Herrscher des islamischen Indien, gründete eigene monotheistische Religion, die sich jedoch nicht durchsetzte
Thomas Moore (1779 - 1852), englischer Dichter irischer Herkunft
El Morya Khan, indischer Prinz, Radjut, Indien
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Lanto

Chohan des 2. Strahls
(goldgelb)

Hohepriester im Tempel der "göttlichen Mutter" auf dem untergegangenen Kontinent Lemuria
einige Verkörperungen in Atlantis; trug in der letzten Phase vor dem Untergang das Wissen, die Flamme des Sieges und der Weisheit mit vielen anderen Hohepriestern und Meistern in die neue Welt
Herrscher in China zu Lebzeiten von Konfuzius (ca. 551 - 479 v. Chr.)
Tibetischer Mönch
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Konfuzius

2. Strahl
(goldgelb)

Qiu Zhongni Kongzi, genannt Konfuzius, 551 - 478 v. Chr., in China
Djwal Khul
(Aufstieg 1875)

2. Strahl
(goldgelb)


Kasper, einer der eingeweihten Könige, die zur Geburt Christi kamen
Djwal Khul (letzte Inkarnation)
Kuthumi
(Aufstieg 1889)

2. Strahl
(goldgelb)

Thutmoses III (1503 - 1450 v. Chr.), Prophet der Pharaonen, der Amen Ra (Sonnengott) diente
Pythagoras (582 - 498 v. Chr.), großer Philosoph Griechenlands und Vater der Mathematik
Balthazar, einer der eingeweihten Könige, die zur Geburt Christi kamen
Hl. Franz von Assisi (1182 - 1226), Italien
Sha Jahan (1592 - 1666), ließ 1631 das Taj Mahal in Agra erbauen
Kut Humi Lal Singh
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Paolo Veronese
(Aufstieg 1588)

Chohan des 3. Strahls
(rosa)

Staatsoberhaupt für kulturelle Angelegenheiten in Atlantis; sorgte dort für viele die Menschen inspirierende Quellen
Meister der esoterischen Architektur in Ägypten; drückte die Schönheit in der Symmetrie und Tiefsinnigkeit der ägyptischen Bauten aus; alles war durchdacht und hatte einen tieferen Sinn
Paolo Veronese (1528 - 19.04.1588), Maler in Italien, nannte sich Paolo Caliari
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Lady Rowena
(Aufstieg 1879)

3. Strahl
(rosa)

Priesterin in Atlantis, im Tempel der Freiheit und Liebe
Jeanne d'Arc (1412 - 1431), Jungfrau von Orleans, wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt
Maria Stuart (1542 - 1587) katholische Königin von Schottland, wurde enthauptet
Marie Antoinette (1755 - 1793), Königin von Frankreich und Frau von König Ludwig XVI., wurde geköpft
Bernadette Sourbirous (1844 - 1879), die heilige Bernadette von Lourdes
Seelenanteile und Eigenschaften von ihr in Rosa Luxemburg, Anne Frank, Grace Kelly und Prinzessin Diana
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Serapis Bey
(Aufstieg ca. 400 v. Chr.)

Chohan des 4. Strahls
(kristallweiss)

Atlantischer Hohepriester (vor über 11.500 Jahren)
Pharao Amenhotep III (1417 - 1379 v. Chr.)
Leonidas, König von Sparta (etwa 480 v. Chr.)
einer der Baumeister, die den Tempel von Pallas Athene, den Parthenon auf der Akropolis geplant und erbaut haben
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Sananda

4. Strahl
(kristallweiss)

Jesus Christus
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Hilarion
(Aufstieg ca. 371 n. Chr.)

Chohan des 5. Strahls
(grün)

Paulus von Tarsus
Apostel Paulus
Hl. Hilarion (ca. 300 - 371 n. Chr.), Zypern, Einsiedler und Heiler aus Palästina
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Lady Maria

5. Strahl
(grün)

in Lemuria (*)
in Atlantis im Tempel der "horchenden Gnade"
Maria, Mutter von Jesus
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Lady Nada

Chohan des 6. Strahls
(rubinrot-gold)

Tempel-Tänzerin in Atlantis
Maria Magdalena zur Zeit von Jesus
Klara von Assisi
Scholastika (Schwester des hl. Benedikt)
Seelenanteile von ihr in Teresa von Avila und Hildegard von Bingen
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Saint Germain

Chohan des 7. Strahls
(violett)

Herrscher im Goldenen Zeitalter im Gebiet der heutigen Sahara (vor 70.000 Jahren)
Atlantischer Hohepriester (Tempel der Reinheit, Orden von Meister Zadkiel) (vor mehr als 11.500 Jahren)
der hebräische Prophet Samuel (11. Jh. v. Chr.)
Joseph von Nazareth
Saint Alban (300 n. Chr.) (im heutigen St. Albans, Herfordshire, England)
Lehrer von Proclus (ca. 410/11 - 485), in Athen, gründete Platon-Akademie, widmete sich den Lehren der Philosophie, Astronomie, Mathematik, Grammatik
Merlin (5./6. Jh.), Berater von König Arthus
Roger Bacon (1211/14 - 1294), englischer Philosoph und Naturforscher
Christian Rosenkreutz - Gründer des Rosenkreutzerordens (wahrsch. 1378 - 1484 (?))
Christoph Kolumbus (1451 - 1506), Genua, Italien
Paracelsus, Schweizer Chemiker, Physiker und Theologe
Francis Bacon (1561 - 1626), England, Alchimist, Philosoph und Autor, arbeitete vermutlich unter dem Namen Shakespeare, natürlicher Sohn von Queen Elisabeth
Graf von Saint Germain (28.05.1696 - 1822), (eigentlich Prinz Leopold Georg), nannte sich Sanctus Germanus (hl. Bruder); andere Namen, unter denen er auftrat: Comte Bellamare (Venedig), Graf Schevening (Pisa), Weldone (Leipzig), Rakoczy (Dresden)
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Lady Kuan Yin

7. Strahl
(violett)

Tochter der königlichen Familie des Elements Wasser in Atlantis (ihre 3. Inkarnation)
Bewohnerin eines der Isis geweihten Tempels in Ägypten
Tochter eines Kaisers in China
(aus: "Reflexionen - die Meister erinnern sich" v. Edwin Courtenay)
Lady Portia
(Aufstieg 5./6. Jh.)

7. Strahl
(violett)

lemurische Priesterin im Tempel der großen Göttin
im australischen Outback im Einklang mit Mutter Natur
Priesterin der Meeresgöttin in Island
in Irland
in Schottland
Morgaine La Faye (Schwester von Merlin (5./6. Jh.)), in Albion (Großbritannien)
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)
Wottana

Wottana, Mitglied der Sioux

Maha Chohan

Maha Chohan ist ein Amt, das von einem aufgestiegenen Meister für eine bestimmte Zeit ausgeübt wird. Jede Zeitepoche, jeder Wechsel der Kultur, jeder Aufstieg und Untergang einer Kultur wurde von einem anderen Meister gelenkt, welcher der göttlichen Beschaffenheit der Zeit entsprach. Der Maha Chohan ist der Leiter und Lenker der sieben göttlichen Strahlungen, die durch sein Wesen verstärkt werden. Der aufgestiegene Meister, der dieses Amt innhat, zeigt gleichzeitig an, welche Zeitqualität im Augenblick herrscht.
Zur Zeit ist Paolo Veronese, der venezianische Meister, der Maha Chohan.
(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland)


Chohane (Lenker) der 7 Strahlen:



Strahl Chohan
1 El Morya
2 Lanto
3 Paolo Veronese
4 Serapis Bey
5 Hilarion
6 Lady Nada
7 Saint Germain



Gemeinsame Inkarnationen einiger aufgestiegener Meister:

(orts- bzw. zeitgleich)

in Lemuria: Lanto
Lady Maria
Lady Portia

in Atlantis: Paolo Veronese
Lady Rowena
Serapis Bey
Lady Maria
Lady Nada
Saint Germain
Lady Kuan Yin

ca. 500 v. Chr.: Herrscher in China (Lanto)
Konfuzius

Um die Geburt Christi: die heiligen 3 Könige: Kasper (Djwal Khul)
Balthazar (Kuthumi)
Melchior (El Morya)
Mutter Maria (Maria)
Joseph von Nazareth (Saint Germain)
Jesus (Sananda)
Maria Magdalena (Lady Nada)

Im 5./6. Jahrhundert: König Arthus (El Morya)
Merlin (Saint Germain)
Morgaine La Faye (Lady Portia)


Übersicht Erkennungsmelodien und Äthertempel einiger aufgestiegener Meister:
siehe auch Lichtstätten



Strahl Meister Erkennungsmelodie/n Ort im Ätherreich
Lenker der
7 Strahlen Maha Chohan "At Dawning" (Cadman) Tempel des Trostes
über Sri Lanka, an der Südspitze Indiens
1.
(blau) El Morya "Pomp and Circumstance" (Elgar) Tempel des Willen Gottes
über Darjeeling, Indien
2.
(goldgelb) Lanto Tempel der Präzipitation (*)
über den Rocky Mountains in Wyoming, USA

2.
(goldgelb) Konfuzius "O Du mein holder Abendstern" (Wagner) Tempel der Präzipitation (*)
über den Rocky Mountains in Wyoming, USA

2.
(goldgelb) Kuthumi "Kashmiri Song" Tempel der Weisheit
über den Bergen Kaschmirs
3.
(rosa) Rowena die Marseillaise und
"Ach so fromm" aus der Oper 'Martha' (Flotow) Lichtstätte der Freiheitsflamme
("Chateau de Liberté")
im Süden Frankreichs im Rhonetal
4.
(kristallweiss) Serapis Bey "Der Liebestraum" und
"Solitude" (Liszt) sowie
"Celeste Aida" (Verdi) Tempel des Aufstiegs (Aufstiegsflamme)
über Luxor, Ägypten
5.
(grün) Hilarion "Pilgerchor" aus "Tannhäuser" (Wagner) und
"Onward Christian Soldiers"
(Arthur Seymour Sullivan) Tempel der Wahrheit
über der Insel Kreta, Griechenland
5.
(grün) Maria Tempel der Auferstehung
über Israel
6.
(rubinrot-gold) Nada Tempel der bedingungslosen Liebe
und des Friedens
über den Anden
7.
(violett) Saint Germain die Wiener Walzer (Johann Strauss d.J.). Tempel der Freiheit
über Transsilvanien, Rumänien
7.
(violett) Kuan Yin "In einem Klostergarten" (Ketelby) Tempel der Gnade
über Peking, China,
auf der Insel P'u-t'o Shang

(aus: "Die Gegenwart der Meister" v. Jeanne Ruland), siehe auch Lichtstätten

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